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Sozialkapital. Eine individuelle oder gemeinschaftliche Ressource?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1, 3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Dem Konzept des Sozialkapitals wird in neuerer Zeit stetig zunehmende Bedeutung beigemessen. Nicht nur der Bereich der Sozialwissenschaften, sondern z.B. auch die Politik oder die Wirtschaft bedient sich in ihrer Forschung an den Erklärungsansätzen des Sozialkapitals. Zwar ist es durch die Vielzahl an Sparten praktisch aussichtslos, eine einheitliche Definition des Begriffs zu finden, jedoch kann in nahezu jedem Kontext ein positiver Einfluss auf die gesellschaftliche Integration und den damit verbundenen demokratischen Prozess beobachtet werden. Das Sozialkapital fungiert also als erklärende Variable für die unterschiedlichsten gesellschaftlichen Phänomene, so auch für die gesundheitliche Ungleichheit. Seit den 1990er Jahren gelten die sozialen Netzwerke in der Gesundheitsforschung als wichtige Indikatoren für die verschiedensten Erkenntnisse. Seither wächst die Anzahl der Studien, die den Zusammenhang von Sozialkapital und der Gesundheit des Menschen untersuchen, fortwährend. Eine Vielzahl dieser Studien liefert eindeutige Beweise dafür, dass die mentale und physische Gesundheit eines Individuums durch den Grad an sozialer Interaktion und durch die Qualität sozialer Netzwerke und Umwelten beeinflusst wird. Das Sozialkapital dient in dieser Hinsicht also als Ressource, die Einfluss auf den Gesundheitszustand des Individuums nimmt.
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Preis

24,90 CHF

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