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Sozialpädagogik zwischen Staat und Familie

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Seit ihren Anfängen befindet sich die Sozialpädagogik in einem Spannungsfeld zwischen Hilfe und Kontrolle sowie zwischen Familie und Staat. Sie bekämpft soziale Ungleichheiten und zugleich reproduziert sie diese in der Adressierung von sozialen Problemlagen. Die hieraus resultierenden Schwierigkeiten und Konflikte konturieren sich historisch und feldspezifisch unterschiedlich und produzieren je spezifische Diskurse und Praktiken der Legitimation von Eingriffen. In diesem Band werden solche Diskurse und Praktiken differenziert betrachtet und theoretisch und empirisch reflektiert. Der Inhalt·         Historische Perspektive auf Fremdplatzierung·         Prävention und frühe Hilfen im Kontext der Sozialpädagogik·         Kindeswohlgefährdung – Sozialpädagogische Interventionen in Familien·         Reflexionen zum Verhältnis von Familie und StaatDie Zielgruppe·         SozialpädagogInnen·         SozialarbeiterInnen·         SozialwissenschaftlerInnen·         SozialpolitikerInnenDie HerausgeberInnenDr. Birgit Bütow ist Universitätsprofessorin am Fachbereich Erziehungswissenschaft der Universität Salzburg. Marion Pomey ist wissenschaftliche Assistentin und Doktorandin am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich. Myriam Rutschmann ist PostDoc am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich. Clarissa Schär ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule für Soziale Arbeit der FHNW. Tobias Studer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule für Soziale Arbeit der FHNW.
Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen

Preis

49,90 CHF

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