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Spielbank

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Marina Bay Sands, Spielhalle, Spielbank Berlin, Spielbank Monte Carlo, Spielbank Bad Homburg, Schloss Kleßheim, Casinos Austria, MGM Resorts International, Magna Entertainment Corporation, Black Book, Spielbank Kassel, Flamingo Las Vegas, Spielbank Wiesbaden, Wynn Las Vegas, Caesars Palace, Kursaal, Casino Interlaken, Riviera Las Vegas, Spielbanken Bayern, Stratosphere Las Vegas, Stardust, Casino Travemünde, Mandalay Bay Resort and Casino, Aria Resort & Casino, Vdara, Online-Casino, The Palazzo, Indianerkasino, Planet Hollywood Resort and Casino, Paris Las Vegas, Circus Circus Hotel, Caesars Entertainment, Hard Rock Hotel and Casino, New York-New York Hotel & Casino, Grand Casino Basel, Windhoek Country Club Resort, Casino de Montréal, Swakopmund Hotel, Casino Baden-Baden, Sahara Las Vegas, Crown, Spielbank Warnemünde, The Cosmopolitan, Casino Duisburg, Spielbank Bad Steben, Spielbank Aachen, Casino Lisboa, Wynn Macau, Spielbank Hohensyburg, Holland Casino, Casino Canberra, Kurhaus, Casino de Monte Gordo. Auszug: Eine Spielbank (auch Spielkasino) ist eine öffentlich zugängliche Einrichtung, in der staatlich konzessioniertes Glücksspiel betrieben wird. Casino in FranzensbadDas Wort "Casino" kommt aus dem Venezianischen und bezeichnete ursprünglich die privaten Räumlichkeiten, die die venezianischen Nobili in der Nähe des Dogenpalastes unterhielten, um dort ihre Amtstracht anzulegen, mit der sie zur Versammlung des Großen Rates bzw. als Amtsperson zu dessen Kommissionen und Regierungsgremien zu erscheinen hatten. Bald wurden diese Räumlichkeiten auch als Stätten der Geselligkeit genutzt und zum Synonym für Spielbank bzw. Spielcasino. Auch kleine Baulichkeiten auf den venezianischen Landsitzen in der Terraferma wurden so bezeichnet. Das Wort "Casino" bedeutet eigentlich nur "kleines Haus", mithin das Gleiche wie "Ridotto" = Palazzo reduto. Casini wurden für verschiedene Zwecke genutzt, nicht nur als Vergnügungsstätten. Giacomo Casanova wohnte zeitweise in von ihm gemieteten bzw. ihm von seinen Gönnern überlassenen Casini, wie man aus seinen Memoiren weiß. 1638 wurde im Palazzo Dandolo das erste öffentliche Spielkasino Venedigs - das sogenannte Ridotto (San Marco 1362) - eröffnet, Mitte des 17. Jahrhunderts waren es schon über 100. Die Glücksspielhäuser wurden in Venedig von Privatleuten - zumeist venezianische Nobilhomini - betrieben, bedurften aber einer Art offizielle Lizenz. Es gab bis 1797 aber auch Spielstätten bzw. -buden, die quasi illegal unterhalten wurden. Als in einer Attacke puristischer Kräfte das Ridotto am 27. November 1774 geschlossen wurde, sei das Ausbleiben der Fremden sofort zu spüren gewesen, rechnet eine anonyme Denkschrift vor: 30.000 Masken seien weniger verkauft worden, was mit einem Verlust von 600.000 Lire veranschlagt wird. Es komme auch zu Umsatzrückgängen im Textilgewerbe, bei den Gondolieri, den Gastwirten. "Es genügt wohl", so schließt die Schrift, "wenn ich sage, dass über dreißig Manufakturen ohne Beschäftigung sind." Aber so gravierend können
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