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Sprachtherapeutische Interventionen bei Late Talkers. Elternbasierte vs. therapeutenbasierte Maßnahmen
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 1, 7, Hochschule Fresenius Idstein, Veranstaltung: Logopädie/Therapiewissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Ca. 14% aller Kinder weisen im Alter von 24 bis 36 Monaten eine spezifische Sprachentwicklungsstörung und damit ein Late Talker-Profil auf. Nach aktuellen Leitlinien werden zur sprachtherapeutischen Behandlung von Late Talkers neben therapeutenbasierten Therapiemaßnahmen auch elternbasierte empfohlen. Therapeutenbasierte Therapiemethoden versuchen im klassischen Kind-Therapeut-Setting eine therapeutische Wirkung zu erzielen. Elternbasierte Maßnahmen sollen die Eltern dazu befähigen, durch sprachförderliche Interaktion ihrem Kind zur Sprache zu verhelfen. Ist die absolute Wirksamkeit beider Methoden durch die aktuelle Evidenzlage bestätigt, existiert bislang noch keine Übersichtsarbeit, die die beiden Methoden komparativ hinsichtlich Effektivität und Effizienz bei der Behandlung von Late Talkers vergleicht.
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