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Spruchdichtung

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Codex Manesse, Walther von der Vogelweide, Hans Sachs, Reinmar von Zweter, Bruder Wernher, Spruch zur Magdeburger Weihnacht, Spervogelton, Reichston, Sangspruchdichtung, Sängerkrieg auf der Wartburg, Tannhäuser, Ottenton, Friedrich von Sonnenburg, Freidank, Dietrich von der Glesse, Codex Manesse/Inhalt, Unmutston, Süßkind von Trimberg, Dietmar der Setzer, Gottfried von Straßburg, Rumelant von Sachsen, Schönrainer Liederhandschrift, Heinrich von Freiberg, Der Marner, Johann von Ringgenberg, Regenbogen, Der Winsbeke, Herger, Peter der Wachtelsack, Heinrich Wirri, Scheltspruch, Junger Spervogel. Auszug: Walther von der Vogelweide (* um 1170 (Geburtsort unbekannt), + um 1230, möglicherweise in Würzburg), gilt als der bedeutendste deutschsprachige Lyriker des Mittelalters. Von ihm sind 500 Strophen in über 110 Tönen bzw. - inhaltlich gruppiert - 90 Lieder (Minnelieder) und 150 Sangsprüche überliefert, außerdem ein religiöser Leich (der, je nachdem welche Fassung man der Interpretation zu Grunde legt, ein Dreifaltigkeits- oder ein Marienleich ist). Das ist mehr als von jedem anderen mittelalterlichen Lyriker. Walther von der Vogelweide (Große Heidelberger Liederhandschrift, um 1300)Schon im 13. Jahrhundert gehört er zu den allerersten Vorbildern, später zu den zwölf alten Meistern der Meistersinger. Die erste moderne Ausgabe seiner Werke stammt von Karl Lachmann (1827). Verweise auf Walthers Gedichte erfolgen immer auf Seite und Zeile dieser Ausgabe, neuere Ausgaben beziehen sich darauf. Trotz seiner Berühmtheit findet sich Walthers Name nicht in zeitgenössischen Aufzeichnungen außerhalb der Nennungen bei Dichterkollegen, Ausnahme ist die einzelne Erwähnung bei den Reisekosten des Passauer Bischofs Wolfger von Erla für den 12. November 1203, in Zeiselmauer (zwischen Tulln und Klosterneuburg): Walthero cantori de Vogelweide pro pellicio v solidos longos (, Walther, dem Sänger aus Vogelweide, für einen Pelzmantel fünf Schilling' ). Kleriker aus der Umgebung des Bischofs erhielten in diesen Tagen (Anfang November) Pelzmäntel um etwa denselben Wert oder knapp darunter, das zeigt, dass Walther sich etwa so gut kleiden durfte wie die engeren Mitarbeiter ("Beamte") des Bischofs. Das zeigt seine soziale Stellung. Einzige urkundliche Erwähnung Walthers, 1203Ansonsten stammen alle Informationen über Walthers Leben aus seinen eigenen Liedern und aus Erwähnungen bei zeitgenössischen Dichtern. Positiv erwähnt wird Walther von: Negativ wird Walther beurteilt von: Negative Kritik wird in der Literatur meistens nicht durch eine namentliche Nennung, sondern nur durch eine Anspielung au
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