Staats-und Erbrecht des Herzogthums Schleswig

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Excerpt from Staats-und Erbrecht des Herzogthums Schleswig: Kritik des Commissionsbedenkens Über die Successionsverhältnisse des Herzogthums SchleswigSibir beben au6 ben beiben llrfunben bee Sabreé 1460 ale befenberé wid, tig bereer, bafi bie ®tiinbe be6 Sperz, ege tbumb ®cblebwig, ber Qanbe 530lfiein unb @termarn @brifiian nicbt ale einen Rbnig een $dänemarl', fenbern ale? Egerrn ber eergef®riebenen 2anbe angenommen unb gewc'iblt baben. Sdabei wirb zwar außgefereebeu, baß bie neu begruinbete 53errfcbaft (ebrifiian ibm aué 8iebe 3u {einer c)3erfeu iiber. Tragen fei, unb baß er niebl bie 2anbe irgenb einem von {einen ¿inbern ober %erwanbtrn bererben felle. ®ennecb iii urfunblicb tler, ba9 bab burcb bie 'ibabl @brifiian be, grünbete 9iecbt ber Sperrfcbaft in ben 2auben ©tbleéwig, l'pelfiein unb ©termarn in ber 5zbat nicbt auf feine 'derfen befcbränft fein fo¿te, fenbern {einem gangen ©efcblecbte ober bem gefammten lenburgifiben baufe übertragen warb. Sdabei eerfiebt eb ficb ben felb ba9 bie 2ebnbriefe, welcbe ben i, sergbgen een @cbleewig ertbeilt werben finb, bem Silf balte beb 23ertrageé gemäß abgefafit fein, unb eine 23elebnung @brifiian I. {einer @rben unb ¿iaeblemmen baben entbalten müfien fibenngleieb ben ©tänben ba5 ?rubt eingeräumt wurbe, fe oft biefe Qanbe offen wurben, einen neuen 8anbeEUR berrn 3u erwäblen fe war ba6 qbablrecbt becb befcbränft auf bie äinber (äbriftian l., ober wenn feine fi'inber ba wären, auf {eine mbten @rben. Äußbriifiicb beißt eb in ber 3weiten rinnbe nem $abre 1460: wenn wir ober unfere Rinber unb @rben abgingen, unb nicbt mebr ale einen lebenbigen ®ebn binterliefien, ber Rbnig su ©änemari wäre.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.