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Staatssekretär (Berlin)
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Frank Bielka, Gerd Langguth, Hartmut Jäckel, Kuno Böse, Ingo Schmitt, Christoph Flügge, Benjamin-Immanuel Hoff, André Schmitz, Hanns-Peter Herz, Ingeborg Junge-Reyer, Hans Stimmann, Friedrich Rau, Klaus Simon, Klaus Theo Schröder, Gerhard Emig, Hans Kremendahl, Barbara Kisseler, Armin Jäger, Knut Nevermann, Steffie Schnoor, Volkmar Strauch, Lutz Diwell, Hermann Schulte-Sasse, Klaus Löhe, Regula Lüscher Gmür, Josef Lange, Friedrich-Wilhelm Dopatka, Christian Sundermann, Klaus Teichert, Peter Ulrich, Günter Struve, Gerd Harms, Henning von der Lancken, Peter Mitzscherling, Jörg Schlegel, Jürgen Dittberner, Gerd Wartenberg, Hella Dunger-Löper, Georg Wittwer, Hubert Schulte, Gerhard Heimann, Heinz Striek, Otto Bleibtreu, Wolfgang Branoner. Auszug: Frank Bielka (* 22. Oktober 1947 in Berlin) ist Vorstandsmitglied der größten Berliner Wohnungsbaugesellschaft degewo mit 71.000 Wohnungen. Frank Bielka besuchte Schulen in Neukölln und Kreuzberg. 1967 Abitur, anschließend Lehre als Kaufmann in einem Zeitungs- und Zeitschriftenverlag. Es folgt ein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der TU Berlin (1969-74). Nach seinem Studium arbeitete er als wissenschaftlicher Assistent der SPD-Fraktion (1974-1979) und anschließend als Referent der Senatoren für Inneres (1979-1981) und für Bau- und Wohnungswesen. Seine politische Karriere begann als Bezirksstadtrat für Jugend und Sport in Berlin-Neukölln (1985-89). In dieser Zeit hat er maßgeblich ein Neubauprogramm für Kindertagesstätten gefördert und für die Sanierung von Sportplätzen im Bezirk gesorgt. Anschließend war er von 1989 bis zum Wechsel in die Landesregierung 1991 Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln. Im Zuge der Wiedervereinigung organisierte er die Unterstützung des Ost-Berliner Nachbarbezirks Treptow und baute Städtepartnerschaften im ehemaligen Ostblock auf, so im tschechischen Ústí nad Orlicí und in Puschkin bei Sankt Petersburg. 12 Jahre war er Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Bau- und Wohnungswesen, Berlin (1991-1996), Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Finanzen, Berlin (1996-99) und dann noch Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Berlin (1999-2001), um 2001 wieder Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Finanzen, Berlin zu werden. Hier hat er sich besonders für die Entwicklungsgebieter Adlershof und Eldenauer Straße eingesetzt und ein Konzept für die Konzentration städtischer Wohnungsbaugesellschaften entwickelt. Bielka hat den Bau der roten Info-Box am Leipziger Platz initiiert und ein Konzept für den innovativen Liegenschaftsfond des Landes Berlin entwickelt. Darüber hinaus sorgte er für die fristgerechte und kostensichere Sanierung des Berliner Olympiastadions. Bis 2002 war er Aufsichtsratsvorsitzender des
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