- Start
- Stabilität vs. Variabilität. Der Einfluss der Varianz von Selbstwert und Handlungsspielraum auf das Wohlbefinden
Stabilität vs. Variabilität. Der Einfluss der Varianz von Selbstwert und Handlungsspielraum auf das Wohlbefinden
Angebote / Angebote:
Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1, 3, Medical School Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht den Einfluss der intrapersonalen Variabilität von Selbstwert und Autonomie am Arbeitsplatz auf das Wohlbefinden und Arbeitsengagement. Es wurde ein Datensatz einer Tagebuchstudie von Baethge, Vahle-Hinze, Schulte Braucks und van Dick aufbereitet und analysiert. Die Variabilität der Konstrukte wurde als Standardabweichung der täglichen Befragungen innerhalb einer Arbeitswoche operationalisiert. Mittels multipler hierarchischer Regression wurde ein signifikanter Einfluss der Variabilität des Selbstwertgefühls auf das Arbeitsengagement ermittelt. Korrelationen zwischen der Variabilität der beiden Konstrukte und dem Wohlbefinden, sowie zwischen der Variabilität von Autonomie und Arbeitsengagement erwiesen sich als nicht signifikant, wenn für den Einfluss von Selbstwert bzw. Autonomie kontrolliert wurde. Es bedarf weiterer Studien, um die Rolle der Variabilität psychologischer Konstrukte besser zu verstehen.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen