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Stadtteil (Koblenz)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Koblenz-Lützel, Koblenz-Rauental, Koblenz-Immendorf, Koblenz-Kesselheim, Koblenz-Ehrenbreitstein, Koblenz-Horchheim, Koblenz-Moselweiß, Koblenz-Arenberg, Koblenz-Karthause, Koblenz-Güls, Koblenz-Bisholder, Koblenz-Metternich, Koblenz-Rübenach, Koblenz-Arzheim, Koblenz-Wallersheim, Koblenz-Lay, Koblenz-Altstadt, Koblenz-Niederberg, Koblenz-Stolzenfels, Koblenz-Pfaffendorf, Koblenz-Neuendorf, Koblenz-Süd, Koblenz-Bubenheim, Koblenz-Asterstein, Koblenz-Oberwerth, Koblenz-Goldgrube, Liste der Stadtteile von Koblenz. Auszug: Lützel ist ein Stadtteil von Koblenz und liegt im Norden der Stadt zwischen Metternich und Neuendorf. Auf der gegenüberliegenden Moselseite liegt die Koblenzer Altstadt. Von hier verbindet die historische Balduinbrücke die beiden Stadtteile. Der Begriff Lützel kommt aus dem mittelhochdeutschen und bedeutet nichts anderes als klein. Von den preußischen Festungsanlagen aus dem 19. Jahrhundert ist in diesem Stadtteil heute noch ein Teil der Feste Kaiser Franz und der Neuendorfer Flesche erhalten geblieben. Feste Kaiser Franz Grabmal von François Desgraviers Marceau in Koblenz-Lützel Bergungsarbeiten nach dem Brückeneinstürz von 1930 Blick von der Balduinbrücke auf den Brenderweg, rechts der Lützelhof Die Kulturfabrik in Koblenz-LützelLützel wurde erstmalig 1070 unter dem Namen Confluentia minor (Klein-Koblenz) erwähnt. Der Ort war Brückenkopf der südlich der Mosel gelegenen Stadt Koblenz. Am 7. März 1138 wurde der Staufer Konrad III. in Lützel Koblenz, wie der Ort später auch genannt wurde, zum König gewählt. Im Jahre 1688 ließ der Trierer Erzbischof Johann VIII. Hugo von Orsbeck Lützel komplett niederreißen, als französische Truppen Koblenz belagerten. Der Ort vor den Toren von Koblenz hörte damit faktisch auf zu existieren. Im Zuge des Baus der Festung Koblenz errichten die Preußen hier auf dem sogenannten Petersberg nach 1816 die Feste Kaiser Franz mit einem dazu gehörigen System von vorgeschobenen Festungswerken. Von diesen preußischen Festungsanlagen aus dem 19. Jahrhundert ist heute noch ein Teil der Feste Kaiser Franz, der Neuendorfer Flesche, geringe Reste der Bubenheimer Flesche sowie der Moselflesche erhalten. Im Schatten der Festungsanlagen entstand Lützel erneut, wurde allerdings durch die Baubeschränkungen (sogenannte Rayongesetze) in seiner Entwicklung zunächst gehemmt. 1890 gaben die Preußen die Festungsanlagen schließlich auf. Bereits wenig später, am 1. Juli 1891, erfolgte die Eingemeindung nach Koblenz. In der Folgezeit entwickelte sich Lützel zunächs
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