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Stahl mit Formgedächtnis
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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Werkstoffkunde, Hochschule Pforzheim (Werkstoffentwicklungs- und -prüflabor), 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den sogenannten "Formgedächtnisstählen" steckt im Vergleich zu den konventionellen Formgedächtnislegierungen wie Nickel-Titan oder Kupfer-Zink Legierungen ein überaus großes und bisher nicht im Entferntesten ausgeschöpftes Potenzial. Zwar sind die maximalen Ein- und Zweiwegeffekte, d.h. die reversiblen Formänderungsanteile deutlich kleiner, doch decken die Formgedächtnisstähle auf Basis von Fe-Ni-Legierungen dafür wiederum sehr viel größere Bereiche der technisch nutzbaren Umwandlungstemperaturen und -hysteresen ab. Daneben erreichen sie aufgrund der für die Einstellung des Formgedächtnisses unbedingt notwendigen Ausscheidungshärtung bei den maximalen Festigkeiten ebenfalls sehr gute Werte. Diese sind jedoch ganz wesentlich von spezifischen thermischen und/oder mechanischen Parametern abhängig.
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