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Staudamm in Nordrhein-Westfalen

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Biggesee, Große Dhünntalsperre, Wahnbachtalsperre, Rurtalsperre, Aabachsee, Wehebachtalsperre, Bevertalsperre, Beyenburger Stausee, Perlenbachtalsperre, Sorpesee, Wuppertalsperre, Steinbachtalsperre, Hennetalsperre, Stauanlage Schmala, Obernautalsperre, Seilersee, Lippesee, Breitenbachtalsperre, Versetalsperre, Stauanlage Eiserbach, Paulushofdamm, Schiedersee, Wiehltalsperre, Kalltalsperre, Untere Herbringhauser Talsperre, Halterner Stausee, Stauanlage Kronenburg, Stauanlage Weilerbach, Stausee Obermaubach, Genkeltalsperre, Ahauser Stausee, Stauanlage Dahlhausen, Talsperre Hullern, Silbertalsperre, Hochwasserrückhaltebecken Ebbinghausen, Hochwasserrückhaltebecken Gollentaler Grund, Hochwasserrückhaltebecken Benhausen, Hochwasserrückhaltebecken Eicherscheid, Hochwasserrückhaltebecken Erftstadt-Niederberg, Hochwasserrückhaltebecken Pöppelsche, Hochwasserrückhaltebecken Keddinghausen, Hochwasserrückhaltebecken Husen-Dalheim, Esmecke-Stausee, Hillestausee, Glingebachtalsperre, Madbachtalsperre, Hochwasserrückhaltebecken Krumme-Grund I, Hochwasserrückhaltebecken Eringerfeld, Diepentaler Talsperre, Hochwasserrückhaltebecken Bruchbachtal-Büderich, Hochwasserrückhaltebecken Höhbergtal-Gerlingen, Ausgleichsweiher Buchenhofen, Hochwasserrückhaltebecken Borchen, Ausgleichsweiher Beyenburg. Auszug: Die Große Dhünntalsperre, gespeist von den beiden Quellarmen des Flusses Dhünn, ist die größte Trinkwassertalsperre im Westen Deutschlands und wird vom Wupperverband betrieben. Sie liegt im Rheinisch-Bergischen Kreis zwischen den Städten und Gemeinden Wermelskirchen, Wipperfürth, Kürten und Odenthal in der Mittelgebirgsregion Bergisches Land (NRW). Die Große Dhünntalsperre ist die Erweiterung einer schon 15 Jahre zuvor erbauten, weitaus kleineren Talsperre im Dhünntal, der Dhünntalsperre (Stauvolumen: 7, 5 Mio. m³). Die Wasserversorgung der grundwasserarmen Bergischen Großstädte Wuppertal, Remscheid und Solingen konnte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts trotz jeweils eigener Trinkwassertalsperren (Wuppertal: Herbringhauser Talsperre, Ronsdorfer Talsperre und Kerspetalsperre, Remscheid: Eschbachtalsperre, Neyetalsperre und Panzertalsperre, Solingen: Sengbachtalsperre) in den Sommermonaten nicht garantiert werden, sodass mit dem Wupperverband Ende der 1950er Jahre der Bau der Dhünntalsperre vereinbart wurde. Diese Talsperre wurde in den Jahren 1960-1962 errichtet und war in ihren Ausmaßen identisch mit der heutigen Vorsperre Große Dhünn. In der Literatur wird diese Talsperre auch oft fälschlicherweise als Kleine Dhünntalsperre bezeichnet. (Siehe Begriffserklärung und Namensgebung). Die Solinger Sengbachtalsperre erhielt aus der Dhünntalsperre zuletzt einen Zufluss von 2, 5 Mio. m³ pro Jahr. Weitere Abnehmer für die insgesamt jährlich entnommenen 8 Mio. m³ Rohwasser waren die Stadt Remscheid, der Wasserversorgungsverband Rhein-Wupper (WVV) und bergische Wassergenossenschaften. Die 1963-1964 in Betrieb genommenen Wasseraufbereitungsanlagen besaßen eine Kapazität von 500 bis 1.800 m³ pro Stunde. Schnell stellte sich heraus, dass die Kapazität der Dhünntalsperre für die zukünftige Trinkwasserversorgung nicht reichen würde und nach einem Doppeltrockenjahr wurde 1971 die Erweiterung zur Großen Dhünntalsperre geplant (Stauvolumen: 81 Mio. m³). Erste Überlegungen zu ein
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