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Sterkrade
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 53. Kapitel: Gewässer in Sterkrade, Person (Sterkrade), Unternehmen (Sterkrade), Verkehr in Sterkrade, Bahnstrecke Oberhausen-Arnhem, Gutehoffnungshütte, Holten, Kloster Sterkrade, Bahnhof Oberhausen-Sterkrade, Maria Rentmeister, Dieter Herzog, Klaus-Peter Kirchrath, Schmachtendorf, Ulf G. Stuberger, Spielvereinigung Sterkrade 06/07, Caspar Clemens Pickel, Tackenberg, Königshardt, Hugo Rosendahl, Gottlob Jacobi, Landtagswahlkreis Oberhausen II - Wesel I, Friedenskirche, Ruhrchemie, Christuskirche, Karl Klug, Buschhausen, Theo Vennemann, Schwarze Heide, Helmut Sadlowski, Kleine Emscher, Karl Dungs, Alsfeld, Siedlung Dunkelschlag, Rotbach, Sterkrader Fronleichnamskirmes, Hauptkanal Sterkrade, Biefang, Rolf Lamers, Heinz Dungs, Karl Heinrich Gisbert Gillhausen, Josef Büscher, Wilhelm Tourneau, Elpenbach, Handbach, Bundesautobahn 516, Herbert Schwinning, Kastell Holten, Waldteich, Otto Most, Alsbach, Schwestern von der Göttlichen Vorsehung - Deutsche Provinz, Sterkrader Heide, Oxea, Weierheide, Ludwig Baur, Walsumermark, Johanniter-Krankenhaus Sterkrade, Martha Schneider-Bürger, Arthur Rohn, Bernhard Kaes, Paul Lange, Grüner Pfad, Waldhuck, Barmingholten, Hermann Seippel, Wilhelm Lueg, Julian Real, HOAG-Trasse, Volkspark Sterkrade, Roland Rohn, Wolfgang Neuhaus, Neuköln, Brink, Rotbach-Route. Auszug: Die Bahnstrecke Oberhausen-Arnhem (auch Hollandstrecke genannt) ist eine zweigleisige, elektrifizierte Eisenbahnhauptstrecke am unteren Niederrhein von (Duisburg -) Oberhausen über Wesel, Emmerich und die deutsch-niederländische Grenze nach Arnhem (zu deutsch: Arnheim) (- Amsterdam). Sie zweigt in Oberhausen von der Bahnstrecke Duisburg-Dortmund ab, einem Teilstück der Stammstrecke der Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft (CME), und schließt in Arnheim an den so genannten Rhijnspoorweg nach Amsterdam an. Die Strecke ist international von hoher Bedeutung sowohl im Personenfernverkehr als auch im Güterverkehr, sie ist Teil der Transeuropäischen Netze (TEN) und in der Projektliste unter "Vorrangige Vorhaben, mit denen vor 2010 begonnen werden soll" unter den Nummern 2 und 5 aufgeführt. Brücke bei Westervoort über die IJssel in den Niederlanden, 1904 Alle Wege führen über Emmerich, Plakat aus den 1920er JahrenDie ersten Pläne zum Bau einer Eisenbahnstrecke am Niederrhein entstanden in den 1830er Jahren. Damals begannen Amsterdamer Wirtschaftskreise sich Gedanken darüber zu machen, wie sie den Handelsverkehr mit Deutschland ausbauen könnten. Die ersten Entwürfe legte der Artillerieoffizier Bake im Auftrag des Amsterdamer Eisenbahnausschusses den Behörden in Köln und Berlin vor. Der Kölner Regierungspräsident Daniel Heinrich Delius unterstützte die Vorschläge. Ihm ist zu verdanken, dass die Preußische Regierung unter gewissen Bedingungen dem Vorhaben zustimmte. Auch die Niederländische Regierung reagierte sehr schnell. Sie beauftragte den Ingenieur Goudriaan mit der Erstellung eines Linienentwurfs. Danach sollte die neue Eisenbahnstrecke von Amsterdam über Amersfoort, Isselburg, Hamminkeln, Wesel und Duisburg nach Köln führen, wobei große Städte wie Utrecht und Arnheim der Hochwassergefahr wegen nicht angebunden werden sollten. Die Stadt Emmerich erhob dagegen Einspruch. Weitere Schwierigkeiten entstanden, weil die "Nederlandse Rhijnspoorweg" (NRS) inzwischen ihre Strecke
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