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Quelle: Wikipedia. Seiten: 102. Nicht dargestellt. Kapitel: Obertongesang, Hosenrolle, Falsett, Kastrat, Tenor, Soubrette, Second Voice, Heldentenor, Bariton, Sopran, Countertenor, Alt, Mezzosopran, Bass, Buffo, Tenore di grazia, Untertongesang, Lyrischer Sopran, Koloratursopran, Bassbariton, Tenorbuffo, Charaktertenor, Dramatischer Sopran, Charakterbariton, Lyrischer Tenor, Heldenbariton, Jugendlicher Heldentenor, SATB, Fistelstimme, Oberstimme, Lyrischer Mezzosopran, Cantus. Auszug: Als Hosenrolle bezeichnet man in der Theatersprache eine Rolle oder Partie, deren Figur männlich ist, jedoch von einer Frau dargestellt wird. Hosenrollen gibt es in allen Sparten des westlichen Theaters. Die Bezeichnung bezieht sich darauf, dass die Darstellerin in Hosen spielt. Sehr oft waren das nur Trikot-Hosen, weil es darauf ankam, die Beine der Darstellerin zu sehen. Im 19. Jahrhundert häufig zu sehen war eine Kombination zwischen kurzer Pluderhose und Trikot. In Oper und Operette übernehmen oft Mezzosoprane solche Partien aufgrund des dunkleren Timbres ihrer Stimme. Einst von Sopranen dargestellte Hosenrollen wie Ganymed in Franz von Suppés Die schöne Galathée werden heute oft Tenören übertragen, die sie eine Oktave tiefer singen. Vorübergehende Verkleidungen einer Frau in einen Mann (zum Beispiel innerhalb von Film- und Theaterrollen) werden auch als weibliches Cross-Dressing bezeichnet. Es war verbreitet und an vielen Orten streng verboten, dass Frauen Männerkleidung anzogen, um alleine aus dem Haus gehen zu können, was ihnen sonst nicht möglich gewesen wäre. In Frankreich ist dieses Verbot bis heute in Kraft, ohne dass sich noch jemand daran halten würde. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts war es Frauen nahezu unmöglich, sich öffentlich in Hosen zu zeigen (siehe Geschichte der Frauenhose). Daher war die Frau in Hosen eine Bühnensensation. Historisch gesehen, ist die Hosenrolle im Theater des 19. und 20. Jahrhunderts eine Fortsetzung der relativen Geschlechter-Indifferenz im Theater des 17. und 18. Jahrhunderts: Es wurde nicht für nötig gehalten, dass das Geschlecht des Darstellers mit dem Geschlecht seiner Rolle übereinstimmte. Shakespeare um 1600 setzte für Frauenrollen noch ausschließlich Männer ein. Bis ins 18. Jahrhundert hinein gab es Bühnen, die nur Männer als Darsteller duldeten. Das Umgekehrte existierte lange Zeit noch nicht. Als die Londoner Theater 1660 wieder eröffnet wurden, traten erstmals weibliche Darsteller auf den Bühnen auf und lösten dam
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