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Straßenausstattung
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Notrufsäule, Straßenbeleuchtung, Kilometerstein, Fahrzeugrückhaltesystem, Wegweisung, Stationszeichen, Betonschutzwand, Schutzplanke, Blindenleitsystem, Verkehrsbeeinflussungsanlage, Leitpfosten, Lichtmast, DWiSta, Wildwarner, Radabweiser, Poller, Betonschleuse, Bremsschwelle, Nebelwarnanlage, Rüttelstreifen, SAFER Barrier, Verkehrsspiegel, Glättemeldeanlage, Schneezeichen, Umlaufgitter, Frankfurter Hut, Straßenbegleitgrün, Schinkellampe, Anpralldämpfer, Schilderbrücke, Markierungsknopf, Verkehrsleiteinrichtung, Verkehrsschildkröte, Anprallsockel, Wegestein, Peitschenlampe, Signalschwelle. Auszug: Die Straßenbeleuchtung ist Teil der Straßenausstattung und dient zur künstlichen Beleuchtung von Straßen, Plätzen oder Freiräumen. Eine wesentliche Aufgabe der modernen Straßenbeleuchtung ist, als Bestandteil der allgemeinen öffentlichen Sicherheit, die Verbesserung der Verkehrssicherheit aller Verkehrsteilnehmer in der Nacht. Die Art und Intensität der Straßenbeleuchtung soll daher der Komplexität der Sehaufgaben angepasst sein. Die Auslegung der Straßenbeleuchtung ist in Normen festgelegt, die jedoch, mit Ausnahme der Beleuchtung von Fußgängerüberwegen, nicht bindend sind. Einer Kommune obliegt es daher zu entscheiden ob, und wenn ja, auf welche Weise eine Straße zu beleuchten ist. Neben der Verkehrssicherheit werden bei der Entscheidung über die Straßenbeleuchtung zunehmend wirtschaftliche Aspekte und Umweltgesichtspunkte diskutiert. Außer dem Aspekt der Verkehrssicherung kann die Straßenbeleuchtung auch in ein Konzept zu dekorativen Zwecken (Illumination, Lichtkunst) eingebunden sein. Dabei kann sie einen Teil der Aufgabe der künstlerischen Gestaltungen mittels Licht übernehmen. Carl Saltzmann: Erste elektrische Straßenbeleuchtung in Berlin, 1884 Erinnerung an die 1884 erfolgte Einführung der elektrischen Straßenbeleuchtung in Timisoara Diverse Ausführungen elektrischer StraßenleuchtenStraßenbeleuchtungen gab es bereits in der Antike. Antiochia am Orontes besaß eine Straßenbeleuchtung (Libanios, Or. 11, 267), die nach Ammianus Marcellinus "mit der strahlenden Helle des Tages wetteiferte" (14, 1, 9). Im Mittelalter verwendete man Kienspäne sowie Lampen, die Öle oder Fette verbrannten. Am 2. September 1667 wurde in Paris die Beleuchtung der Gassen eingeführt. Ende des 17. Jahrhunderts benutzte man in Paris Öllampen zur Beleuchtung wichtiger Straßen. Die flächendeckende Errichtung der Straßenbeleuchtung in Paris wurde dabei maßgeblich von Ludwig XIV. vorangetrieben, um die Vorgänge auf den Straßen besser kontrollieren zu können. Rüböl und Petroleum fanden im 19. Jah
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