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Strategiemanagement

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 56. Kapitel: Konfiguration von Mintzberg, Strategie der Spannung, Technologiemanagement, Technologie-Portfolio-Analyse, Strategisches Management, Branchenstrukturanalyse, Wettbewerbsmatrix, Kernkompetenz, Strategische Frühaufklärung, BCG-Matrix, Zeitorientierte Wettbewerbsstrategien, Zeitfalle, Blue-Ocean-Strategie, Ressourcentheorie, Dogs of the Dow, PIMS-Konzept, Produktionsstrategie, Downsizing, Ressourcenorientierung, McKinsey-Portfolio, Tipping-Point, Unternehmenspolitik, Push-Medien, Push-Pull-Strategie, Gary Hamel, Strategische Studien, Ikarus-Paradox, Eisenhower-Prinzip, Zukunftsmanagement, Jay Barney, Relational View, EPRG-Typologie, Outpacing, Uppsala-Modell, Zweidimensionales Modell, Chief Visionary Officer, Multimarkt-Wettbewerb. Auszug: Die Konfiguration von Mintzberg ist eine von Henry Mintzberg vorgeschlagene Struktur, um Organisationen mit verschiedenen inneren und äußeren Umwelten, Aufgabenstellungen und Führung dynamisch zu beschreiben. Sie beschreibt zum einen das Erscheinungsbild, welches er als Ergebnis der Kräfte sieht, die auf die Organisation einwirken, und zum anderen die Verhaltensweisen, die für solche Organisationen dann typisch sind. Mintzberg beschreibt Organisationen als Zusammenstellungen von ursprünglich fünf, später sechs funktionalen Einheiten. Die Arbeit wird von Mintzberg als seine wichtigste bezeichnet. Wesentliche Bedeutung errang das Modell durch die preisgekrönte Arbeit von Danny Miller, der Mintzbergs Konfigurationen mit einer erweiterten Form der Wettbewerbsmatrix von Michael Porter und anderen (D. C. Hambrick sowie R. Miles und C. Snow) in Beziehung setzt. Er verbindet dadurch die strukturellen Betrachtungen von Mintzberg mit strategischen Aktivitäten. Abweichend von Porter unterteilt Miller die Differeinzierungsstrategien in innovierende Differenzierer und Marketing-Differenzierer. Während innovierende Differenzierer dem Konkurrenzdruck durch Neuerung entgehen, können Marketing-Differenzierer die Wahrnehmung ihres Produkts durch den Käufer steuern. Miller deckt auf, dass bestimmte Strategien sich häufig mit bestimmten Konfigurationen paaren lassen. Dabei kann sich Miller außer auf die Analyse von Konfigurationen anderer Forscher auch auf empirische Ergebnisse berufen. Hier nennt Miller Hannan und Freeman (1977), H. E. Aldrich (1979), McKelvey (1981) Mintzberg geht von einem Modell aus, in dem er sechs Elemente einer Organisation benennt, die in unterschiedlichem Ausmaß in Organisationen auftreten können. Die fünf ersten nennt er schon in " (Strukturen in 5en) Das sechste Element, die Ideologie wird später hinzugefügt. Der betriebliche Kern ist die Funktionsstelle, in der produziert wird. Als Produktion bezeichnet Mintzberg alle wertschöpfenden Prozesse - in seinen Wo
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