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Strausberg

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Strausberger Eisenbahn, Hauptnachrichtenzentrale des Ministeriums für Nationale Verteidigung, Liste der Baudenkmale in Strausberg, Sozialwissenschaftliches Institut der Bundeswehr, Akademie der Bundeswehr für Information und Kommunikation, Bunker Strausberg, Bahnstrecke Strausberg-Strausberg Nord, Operatives Führungszentrum des Ministeriums für Nationale Verteidigung, Zentrum für Transformation der Bundeswehr, S1-Netz DDR, Strausberg-Herzfelder Kleinbahn, Bunker Kagel, Märkisches Walzwerk, Bundeswehrkommando Ost, Marienkirche, Integriertes Stabsnetz der NVA, Ausweichführungsstelle des MfNV K 23/24, Bötzsee, ANSDAPO, FC Strausberg, Hohenstein, Straussee, Flugplatz Strausberg, Strausseefähre, Handelscentrum Strausberg, Ruhlsdorf, Gladowshöhe, Busverkehr Märkisch Oderland, Zentrum Innere Führung, Fanfarenzug Strausberg. Auszug: Strausberg - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Strausberg Strausberg mit dem Straussee im HintergrundDie Stadt Strausberg grenzt Strausberg vom gegenüberliegenden Ufer des Straussees aus gesehen Altstadt Strausberger StadtmauerSpuren bronzezeitlicher Besiedlung (1200-700 v. Chr.) konnten im Stadtgebiet von Strausberg gefunden werden. 600 bis 1200 unserer Zeitrechnung waren slawische Siedlungen in der Umgebung von Strausberg zu finden. Um 1225 wurde eine Burg am Straussee gebaut, und eine Marktsiedlung am Lindenplatz entstand in dieser Zeit. Um 1240 wurde die Stadt Strausberg gegründet. 1247 wird Strausberg unter dem Namen Struceberch in einer Urkunde erwähnt. 1254 wurde die Stadt befestigt und dabei die Stadtmauer gebaut, von der heute noch Reste erhalten sind. Die Stadtmauer war ursprünglich 1600 Meter lang und aus Feldsteinen gebaut. Sie besaß 24 Wikhäuser. Das älteste Gebäude der Stadt stammt ebenfalls aus dieser Zeit. Teile der Marienkirche in Strausberg sind mehr als 750 Jahre alt. Die evangelische Pfarrkirche St. Marien ist nicht nur das älteste, sondern auch das höchste Bauwerk der Stadt. Die Kirche ist eine dreischiffige, aus Feldsteinen erbaute frühgotische Pfeilerbasilika. Sie entstand um 1250 und zählt zu den größten erhaltenen Kirchen des 13. Jahrhunderts in der Mark Brandenburg. Außerdem wurde in dieser Zeit der Buchhorst in die Stadt einbezogen, eine Straße mit diesem Namen zeigt, wie weit die Stadt damals reichte. Zusätzlich wurde ein Dominikanerkloster gegründet. Das Dominikanerkloster wurde 1252 von Markgraf Otto III. gestiftet und hatte fast 300 Jahre Bestand. 1267 wurde der Stifter des Klosters Markgraf Otto III. feierlich in der Klosterkirche beigesetzt. Am heutigen Lindenplatz befand sich die Nikolaikirche. Diese wurde 1772 völlig abgerissen. Vor der Stadt an der h
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