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Streaming
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 49. Kapitel: Internetradio, Streaming Audio, Last.fm, SWR2 Archivradio, Geschichte und Entwicklung des Streaming Media, Multicult.fm, Radio.fx, Phonostar, Detektor.fm, Phonecast, Digitally Imported, Datenstrom, TechnoBase, Streaming-Server, Streaming-Client, SoundCloud, IG Schweizer Internetradio, RauteMusik, Pandora, ByteFM, RadioTux, SomaFM, SHOUTcast, Icecast, Streaming-Produktion, Deezer, No23Live, Oe1campus, Red5, RadioCrazy Classical&Jazz, , Octoshape, Project reloaded, Live-Streaming, Streaming-Protokoll, Klaus Walter, Ö1 Inforadio, BLN.FM, 89 Hit FM, CollegeRadio, Sportradio.ch, Streaming-Distribution, Nello, LScube, Audio/Video Bridging, Truckradio, QuickTime Streaming Server, SAM Broadcaster, Streaming-Portal, Jinzora, ECWP, Streaming-Codec, Laut.fm, Defjay, Bitstrom, Radio Kalima, On-Demand-Streaming, Microsoft Media Server. Auszug: Streaming Audio ist eine Variante des Streaming Media, bei der Audiodaten kontinuierlich über ein Computernetzwerk übertragen werden. In seiner einfachsten Form kann man sich Streaming Audio als Hörfunk im Internet vorstellen, das Verfahren zählt dann zu den potenziellen neuen Massenmedien. Das Streaming über das öffentliche Internet bildet jedoch nur eine - wenn auch bedeutende - Sonderform. In der Form des lokalen Streamings ist Streaming Audio dagegen - wie die Stereoanlage - eine Komponente der privaten "Unterhaltungselektronik". Streaming Audio ermöglicht so eine Vielzahl personalisierter "Rundfunk"-Programme und -Formate, Zugriff auf Ton- und Musikarchive sowie ausgefeilte Kombinationen mit anderen Multimedia-Technologien zu Web-Präsentationen und Web-Konferenzen. In der Praxis stehen solchen Utopien jedoch etliche rechtliche, wirtschaftliche und technische Hürden entgegen. Streaming Audio verspricht, insbesondere in seiner Sonderform des Internetradios, ein klassisches Problem des Rundfunks zu lösen: die Frequenzknappheit. Für Rundfunksendungen sind nur bestimmte Ausschnitte des Frequenzspektrums geeignet, daher ist die Anzahl der terrestrisch realisierbaren Kanäle prinzipiell begrenzt. Kabel-Verteilsysteme, Satellitenkommunikation und Digitalisierung der Übertragungstechnik verringern zwar die Frequenznot, können sie aber nie vollständig beseitigen. Über das Internet lassen sich dagegen unbegrenzt viele "Kanäle" übertragen. Die einzige physikalische Grenze ist die Brutto-Bandbreite der Datenleitungen zwischen Internet-"Sender" und Internetradio-"Empfänger". Darüber hinaus wird die verfügbare Bandbreite dynamisch vergeben und damit nur bei Bedarf verbraucht, eine feste Zuteilung von Sendefrequenzen zur dauerhaften Nutzung ist also nicht erforderlich. Während der traditionelle Hörfunk analoge Signale aussendet, operiert Streaming Audio mit digitalisierten Daten, diese Signale werden in ein spezielles Format gewandelt, das in Datenpakete zerlegt und über ein Ne
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