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Studia Onomastica
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ahlreiche Fachgespräche am Institut für Sprachen und Literaturen der Universität Innsbruck (Bereich Sprachwissenschaft) animierten den Autor zur Abfassung dieses Buches. Es besteht aus einigen unzusammenhängenden namenkundlichen Aufsätzen, sich vornehmlich dem Tiroler Raum widmen. Diese sind im einzelnen: ¿ Österreichische Rodungsnamen. ¿ Spezielle Benennungsstrukturen von Referenzobjekten. ¿ Die Bündner Urkundenbücher und ihre Bedeutung für die westösterreichische Onomastik. ¿ Die Tiroler Stationen im Itinerarium Maximiliani. (Eine historisch-onomastische Studie). ¿ Linguistische Beobachtungen zu den Älteren Tiroler Rechnungsbüchern. ¿ Nauderer Flurnamen im Stamser Urbar von 1336. ¿ Onomastik und relative Chronologie. ¿ Bedeutende Urkunden deutscher Könige und Kaiser für den Tiroler Raum. (Aus onomastischer Perspektive). ¿ Zu einigen lateinischen bzw. romanischen Suffixen in Tiroler Namen
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