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Suchoi

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Suchoi Superjet 100, Suchoi Su-25, Suchoi Su-27, Suchoi Su-34, Suchoi Su-30, Suchoi Su-24, Suchoi/HAL FGFA, Suchoi T-50, Suchoi Su-22, Suchoi Su-15, Suchoi Su-35BM, Suchoi Su-33, Suchoi Su-17, Suchoi T-4, Suchoi Su-37, Suchoi Su-7, Suchoi Su-9, Suchoi Su-80, Suchoi Su-47, Suchoi Su-11, Suchoi UTB-2, Suchoi Su-26, Suchoi Su-5, Suchoi Su-6, Suchoi S-37, Suchoi Su-12, Suchoi Su-10, Suchoi Su-29, Suchoi T-47, Suchoi T-3, Suchoi Su-20. Auszug: Der Suchoi Superjet 100 (SSJ 100, zuvor Russian Regional Jet, RRJ) ist ein zweistrahliges Regionalverkehrsflugzeug in Tiefdecker-Ausführung des russischen Flugzeugherstellers Suchoi. Das Projekt wird von Suchoi zusammen mit zahlreichen westlichen Partnern, unter anderem Alenia und Boeing, umgesetzt. In der Auslegung ähnelt der SSJ den Embraer E-Jets, der Bombardier CSeries sowie der gescheiterten Dornier 728 und dient auch als Ersatz für die in Russland noch zahlreich eingesetzten Tupolew Tu-134 und Jakowlew Jak-42. In den 1990er-Jahren führte Suchoi Marktstudien durch, die den Hersteller dazu veranlassten, erstmals die Entwicklung und Produktion eines größeren Zivilflugzeugs in Erwägung zu ziehen. Bis dahin hatte Suchoi vornehmlich Militärflugzeuge und Kunstflug-Maschinen wie die Su-26 hergestellt. Die Studien zeigten einen Bedarf für ein Flugzeug mit einer Kapazität von unter 100 Plätzen bei einer Reichweite bis zu 4.500 km. Diese Marktanalyse sagte im russischen Binnenmarkt eine Stückzahl von ungefähr 250 sowie international 550 solcher Regionalverkehrsflugzeuge voraus. Ein ernsthafter Schritt zum Bau des Flugzeuges wurde dann im Jahr 2000 mit der Gründung der Sukhoi Civil Aircraft Company für den Bau von Zivilflugzeugen getan. Frühzeitig wurde entschieden, einen wesentlich breiteren Rumpf als sonst in dieser Flugzeugklasse üblich zu entwerfen - die Rumpfbreite sollte über der häufig als zu eng empfundenen Regionaljet-Modelle Bombardier Canadair Regional Jet und Embraer E-Jets liegen, jedoch unter der Breite der für Regionalmaschinen strukturell zu breiten und zu schweren Standardrumpfflugzeuge. Im Juli 2002 schrieb Rosawiokosmos einen Wettbewerb für eine neue Regionaljet-Familie mit 50 bis 90 Sitzen aus, die der RRJ am 12. März 2003 gegen die Mjasischtschew M-60-70 und die Tupolew Tu-414 gewann. Die Studien liefen zunächst unter der Bezeichnung RRJ (RRJ steht dabei für Russian Regional Jet - russisch ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿ für Flugzeug für den russische
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