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Sudetenland

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 89. Kapitel: Sudetendeutsche, Münchner Abkommen, Sudetendeutsches Freikorps, Liste der Stadtgemeinden im Sudetenland, Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei, Liste der Marktgemeinden im Sudetenland, Wilhelm Weizsäcker, Sudetenkrise, Alfred Karasek, Witikobund, Hermann Raschhofer, Heimatkundemuseum und Galerie in Ceská Lípa, Hans Gmelin, Dienststelle Schmelt, Sudetendeutsche Partei, Verein der Naturfreunde in Reichenberg, Deutsche Nationalsozialistische Arbeiterpartei, Ernst Schwarz, Karl Jäger, Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938, Sudetendeutscher Widerstand gegen den Nationalsozialismus, Giselbert Hoke, Heinz Hummitzsch, Adolf Kindermann, Sudetendeutscher Cartellverband, Heinrich Andergassen, Rudolf Lochner, Deutsche sozialdemokratische Arbeiterpartei in der Tschechoslowakischen Republik, Sudetendeutscher Tag, Karlsbader Programm, Demonstration der Sudetendeutschen am 4. März 1919, Atlas der historischen deutschen Mundarten auf dem Gebiet der Tschechischen Republik, Freiwilliger deutscher Schutzdienst, Heim ins Reich, Eugen Lemberg, Franz Holczak, Warnsdorfer FK, Sudetendeutsches Wörterbuch, Emil Lehmann, Wiesbadener Abkommen, NSTG Graslitz, Europäischer Karlspreis der Sudetendeutschen Landsmannschaft, Konkathedrale Verwandlung Christi, Blutgericht von LanSkroun, NSTG Brüx, LSV Olmütz, Ernest Klee, Briefmarken des Sudetenlands, Prager Vertrag, NSTG Prag, Gauliga Sudetenland, Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich, NSTG Komotau, NSTG Aussig, Verband der Volksdeutschen Landsmannschaften Österreichs, NSTG Asch, NSTG Böhmisch Leipa, Teplitz-Schönauer Anzeiger, Sudetenländische Bergbau AG, NSTG Bodenbach, Sudetenländer, Landkreis Markt Eisenstein, Landkreis Bergreichenstein, Landkreis Prachatitz, Deutscher Kulturverband. Auszug: Das Sudetendeutsche Freikorps (SFK), auch Freikorps Henlein oder Sudetendeutsche Legion, war eine aus sudetendeutschen Männern gebildete paramilitärische Einheit zur Zeit des Nationalsozialismus unter dem Kommando von Konrad Henlein, dem Führer der Sudetendeutschen Partei (SdP). Adolf Hitler ordnete die Bildung des Freikorps am 17. September 1938 - auf dem Höhepunkt der Sudetenkrise - an. Die Angehörigen des SFK verübten ab dem 19. September 1938 vom Deutschen Reich aus bewaffnete Überfälle auf tschechoslowakische Einrichtungen im Sudetenland, um die Tschechoslowakei zu destabilisieren. Offiziell sollte das SFK die Sudetendeutschen vor angeblichen tschechischen Übergriffen schützen. Dem SFK gehörten bis zu 40.000 "Freischärler" an. Infolge des Münchner Abkommens wurde am 1. Oktober 1938 das Sudetenland dem Deutschen Reich angegliedert. Die Existenz des SFK war damit gegenstandslos. Formell wurde das SFK am 9. Oktober 1938 aufgelöst, viele der Freikorps-Mitglieder wurden dabei in die SS übernommen. Insgesamt führten SFK-Trupps mehr als 200 Terroraktionen durch, töteten dabei über 100 Menschen und entführten etwa 2.000 Opfer ins Deutsche Reich. Die "Freischärler" zerstörten zahlreiche staatliche Einrichtungen in der Tschechoslowakei durch Sprengung oder Brandstiftung und erbeuteten Waffen, Munition sowie Fahrzeuge. Bei den Terroraktionen des SFK kamen durch Gegenwehr mehr als 50 der Freikorps-Kämpfer ums Leben. Die Angehörigen des SFK waren aufgrund der überhasteten Aufstellung mehrheitlich schlecht ausgerüstet und mangelhaft ausgebildet. Sie agierten teils undiszipliniert. Die oft unkoordinierten Terroraktionen des SFK hatten nur geringen militärischen, jedoch ...
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