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Sumerische Mythologie

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 74. Kapitel: Gilgamesch-Epos, Lilith, Sirius, Sintflut, Widder, Arche Noah, Sumerische Religion, Jungfrau, Astrolab B, Hoherpriester, Löwenadler, Inanna und der Huluppu-Baum, Wolf, Akitu, Inanna und Enki, Nibiru, Liste der mesopotamischen Tempel, Inannas Gang in die Unterwelt, Ninurta, sam¿at, Entu-Priesterin, Nin¿ursanga, Anunna, ¿arimtum, Enki und Nammu, Ninki, LamaStu, suruppak, Plejaden, Adapa, Enlil, Karun, Dingir, Nanaja, Die Steinernen, Alulim, Alalgar, Naditum, Anunnaki, Jahreserstlinge, Ninegal, Traumhauch-Hütte, Pazuzu, Pukku und Mikku, sassuratu, Kurnugia, Lugalbanda, Kianag, Ninlil, Nungal, Tutu, Ninedena, Nisaba, Ningirsu, Enkidu, Namru, Baba, Alû, Lugal-gusisu, Chumbaba, Ningal, NanSe, Nininsina, Namtillaku, Asaru, Asarualim, Asarualimnunna, Temennu, Gatumdu, Asaruludu, NimuS, UraS, Nintinugga. Auszug: Sirius - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Sirius Größenvergleich zwischen Sirius A (links) und der SonneDas Lichtspektrum von Sirius A zeigt ausgeprägte metallische Linien. Dies deutet auf eine Anreicherung von schwereren Elementen als Helium, wie etwa das spektroskopisch besonders leicht beobachtbare Eisen, hin. Das Verhältnis von Eisen zu Wasserstoff ist in der Atmosphäre etwa dreimal so groß wie in der Atmosphäre der Sonne (entsprechend einer Metallizität von = 0, 5). Es wird vermutet, dass der in der Sternatmosphäre beobachtete hohe Anteil von schwereren Elementen nicht repräsentativ für das gesamte Sterninnere ist, sondern durch Anreicherung der schwereren Elemente auf der dünnen äußeren Konvektionszone des Sterns zustande kommt. Die Gas- und Staubwolke, aus der Sirius A gemeinsam mit Sirius B entstand, hatte laut gängigen Sternmodellen nach etwa 4, 2 Millionen Jahren das Stadium erreicht, in dem die Energiegewinnung durch die langsam anlaufende Kernfusion die Energiefreisetzung infolge Kontraktion um die Hälfte übertraf. Nach 10 Millionen Jahren schließlich stammte die gesamte erzeugte Energie aus der Kernfusion. Sirius A ist seither ein gewöhnlicher, Wasserstoff verbrennender Hauptreihenstern. Er erzeugt bei einer Kerntemperatur von etwa 22 Millionen Kelvin seine Energie hauptsächlich über den Bethe-Weizsäcker-Zyklus. Wegen der starken Temperaturabhängigkeit dieses Fusionsmechanismus wird die erzeugte Energie im Kern größtenteils durch Konvektion transportiert. Außerhalb des Kerns geschieht der Energietransport durch Strahlung, lediglich knapp unterhalb der Sternoberfläche setzt wieder konvektiver Transport ein (siehe auch Sternaufbau). Sirius A wird seinen Vorrat an Wasserstoff innerhalb der nächsten knappen Jahrmilliarde verbrauchen, danach den Zustand eines Roten Riesen erreic
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