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Surselva

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Crestaulta, Cuort Ligia Grischa, Rein da Medel, Maurus Carnot, Bahnstrecke Reichenau-Tamins-Disentis/Mustér, Sternwarte Mirasteilas, Latour, Lukmanierpass, Vorderrhein, Mont, Flond, Fil de Cassons, Jochberg, Freie von Laax, Greina, Lai da Sontga Maria, Piz Vatgira, Lavina nera, Badushütte, Tiba, Suraua, Freiherren von Belmont, Panixerpass, Burg Wackenau, Surselvische Sprache, Freiherren von Wildenberg, Freiherren von Sagogn, Sonderwaldreservat Plontabuora, Kraftwerke Vorderrhein, Sage vom schatzhütenden Burgfräulein auf Jörgenberg, Val Medel, Kistenpass, Terrihütte, Bifertenhütte, Ruis, Ual da Mulin, Museum Regiunal Surselva, Versamer Tobelbrücke, Val Sumvitg, Liricas Analas, Reformierte Kirche Flond, Cavardirashütte, Canzuns Choralas, Camona da Punteglias, Jakobsweg Graubünden, Uaul Taviarna, Vorabgletscher, Piz Blas, Piz Muraun, Senda Sursilvana, Darpinaus. Auszug: Der Bezirk Surselva ist eine Verwaltungseinheit des Kantons Graubünden in der Schweiz. Zum Bezirk Surselva gehören folgende Kreise und Gemeinden:Stand: 1. Januar 2009 Siehe auch den Artikel Surselva (als Landesgegend) Crestaulta ist ein bronzezeitlicher Siedlungsplatz auf dem Gemeindegebiet von Lumbrein im schweizerischen Kanton Graubünden. Die Siedlung war seit der frühen Bronzezeit während ca. 500-600 Jahren ununterbrochen besiedelt und gilt als eine der ältesten im inneren Alpenraum. Crestaulta (= hoher Hügel) liegt südwestlich des Dorfes Lumbrein auf einem abgeplatteten Hügel 300 m westlich des Weilers Surin. Im Norden und Westen fällt das Gelände steil gegen den Glenner ab. Der höchste Punkt des Hügels liegt auf einer Höhe von 1283.5 m über Meer. Ein heute noch erhaltener Weg - früher mit Steinplatten belegt, jetzt überwachsen - führt von Osten her auf den Hügel. Die Siedlungsstätte wurde im Sommer 1935 entdeckt. Den damalige Kantonsförster Walo Burkart (1887-1952) nahm am markanten Hügel zusammen mit dem einheimischen Lehrer Ch. Gartmann eine Probebohrung vor. Schon nach wenigen Minuten stiessen die Männer auf Tierknochen, Keramikscherben und ein halbes Bronzebeil. Nach einer grösseren Sondierung im Herbst wurden von 1936 bis 1938 systematische Ausgrabungen durchgeführt. 1937 arbeiteten 15 Studenten des Lehrerseminars Kreuzlingen an den Grabungen mit. Zur Zeit der Besitznahme des Hügels wies dieser nicht die heute sichtbare abgeplattete Form auf. Wie aufgefundene, zum Teil massive Stützmauern im Innern der Siedlungsfläche zeigten, entstand diese im Laufe der Zeit durch zahlreiche Aufschüttungen und Planierungen. Als erste Wohnzone wurde die annähernd ebene westliche Randzone besiedelt. Durch fortschreitende Planierungen wurde die Baufläche nach und nach gegen Osten hin erweitert, wohl jeweils nach Brandkatastrophen. SiedlungsabfolgeDie Kulturschichten beginnen gleich unter der Wiese in einer Tiefe von ca. 10 bis 20 cm. Im Westen messen die Kulturablagerun
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