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Syngnathoidei

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 104. Nicht dargestellt. Kapitel: Corythoichthys, Hippocampus reidi, Hippocampus satomiae, Hippocampus pontohi, Hippocampus hendriki, Solegnathinae, Macroramphosus scolopax, Solenostomus cyanopterus, Solenostomus halimeda, Centriscops humerosus, Solenostomus paradoxus, Solenostomus leptosoma, Hippocampus denise, Doryrhamphinae, Centriscidae, Entelurus aequoreus, Siokunichthys nigrolineatus, Doryrhamphus dactyliophorus, Hippocampus whitei, Phycodurus eques, Phyllopteryx taeniolatus, Doryrhamphus pessuliferus, Dunckerocampus boylei, Hippocampus bargibanti, Pegasidae, Halicampus macrorhynchus, Aulostomidae, Doryrhamphus japonicus, Haliichthys taeniophorus, Macroamphosidae, Fistulariidae, Syngnathidae, Syngnathus typhle. Auszug: Corythoichthys ist eine Gattung der Seenadeln (Syngnathidae). Die Fische leben bodenorientiert in den Korallenriffen des tropischen Indopazifik. Sie sind tagaktiv, leben paarweise oder in kleinen Gruppen und halten sich vor allem über steinigem Untergrund in Riffnähe auf. In der Nacht versammeln sich einige Arten in größeren Gruppen und suchen in den Hohlräumen von Schwämmen Schutz. Corythoichthys-Arten werden sieben bis zwanzig Zentimeter lang. Ihr Röhrenmaul ist extrem dünn und deutlich vom Kopf abgesetzt. Sie ernähren sich von kleinsten Krebstieren, die sie vom Boden aufnehmen. Die Weibchen legen, nach einer ausgiebigen Balz, mehrere 100 bis 1000 Eier. Die Eier treten als zusammenhängendes Band aus, das sich entfaltet, gegen die Bauchseite des Männchens gepresst wird und dort von der aus zwei dünnen Hautfalten gebildeten Bruttasche umschlossen wird. Nach einigen Wochen schlüpfen die kleinen, transparenten Jungfische, die zur Wasseroberfläche schwimmen, zunächst pelagisch leben und sich so weit verbreiten können. Es gibt elf wissenschaftlich beschriebene, und mindestens zwölf bisher unbeschriebene Arten. Meist werden die Arten an Hand der Schnauzenlänge, sowie der Kopf- und Körperfarbe unterschieden. Viele Arten lassen sich aber nur schwer unterscheiden. Zudem gibt es auch Farbvarianten und Lokalformen. Verschiedene Arten aus geographisch weit voneinander entfernten Gebieten bilden wahrscheinlich nahe verwandte Artenkomplexe.
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