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Tauchgebiet
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 184. Kapitel: Great Barrier Reef, Bodensee, Rotes Meer, Mauritius, Réunion, Aruba, Vierwaldstättersee, Seychellen, Isle of Man, Malediven, Galápagos-Inseln, Scilly-Inseln, Genfersee, Starnberger See, Kokos-Insel, El Hierro, Guam, Tahiti, Biggesee, Similan-Inseln, Bali, Walchensee, Schiffsfriedhof, Bora Bora, Moorea, Curaçao, Santa Catalina Island, Bur Sudan, Bonaire, Blausteinsee, Camiguin, Karimunjawa-Inseln, Atauro, Gozo, Wolfgangsee, Bevertalsperre, Korallendreieck, Scharm El-Scheich, Tubbataha Riff, King Island, Scapa Flow, Hurghada, Attersee, Togian-Inseln, Dahab, Islas de la Bahía, Fernando de Noronha, Nationalpark Komodo, Jura, Wuppertalsperre, Fuencaliente de la Palma, Blue Hole, Kanalinseln, Ko Tao, Ustica, Monterey Bay, Rowley Shoals, Safaga, Mindoro, Maggia, Erlaufsee, Utila, Kadavu, Marsa Alam, Yonaguni-Monument, Mamanuca, Boracay, Poor Knights Islands, Ellertshäuser See, Verzasca, La Jolla, Great Blue Hole, Abu Nuhas, Aqaba, Busuanga, Key Largo Dry Rocks, San Benedicto, Armação dos Búzios, Belize Barrier Reef, Panglao, Kulkwitzer See, Neufelder See, Apo-Riff, Coron, Exmouth, Ilsesee, Costa do Sol, Sangihe-Inseln, Roatán, Ko Mak, Crystal River, Biscayne-Nationalpark, Sipadan, Straussee, Ko Raya, Golf von Davao, Ningaloo Reef, Talsperre Koberbach, Molokini, Golf von Leyte, Fernsteinsee, Tamariu, Karersee, Isole Tremiti, L'Estartit, Ko Nang Yuan, Guanaja, Jaco, High Springs, Soma Bay, Coron Bay, Ras-Mohammed-Nationalpark, Silfra-Spalte, Zenobia, Ko Lan, Pandan Island, Bunaken, Cirkewwa. Auszug: Lage des Bodensees im Herzogtum Schwaben (gelb), 911-1268Unter der Bezeichnung Bodensee fasst man die drei im nördlichen Alpenvorland liegenden Gewässereinheiten Obersee, Untersee und Seerhein zusammen. Es handelt sich also um zwei verschiedene, aber räumlich nahe liegende Seen, die durch den Seerhein - einen Abschnitt des Rheins - verbunden sind. Der römische Geograph Pomponius Mela erwähnt als Erster um das Jahr 43 n. Chr. den Obersee als Lacus Venetus und den Untersee als Lacus Acronius, die beide vom Rhein durchflossen werden. Plinius der Ältere bezeichnet den Bodensee um 75 n. Chr. erstmals als Lacus Brigantinus nach dem damaligen römischen Hauptort am See, Brigantium (Bregenz). Dieser Name stammt von dem ursprünglich hier ansässigen keltischen Stamm der Brigantier. Die Bezeichnung "Bodensee" leitet sich vom Ortsnamen Bodman ab. Dieser am Westende des Überlinger Sees gelegene Ort war im frühen Mittelalter für eine gewisse Zeit als fränkische Königspfalz, alemannischer Herzogssitz und Münzstätte von überregionaler Bedeutung, weshalb der Name auf den See übertragen worden sein dürfte ("See, an dem Bodman liegt" = Bodman-See). Der Name lacus potmanicus ist seit 833 n. Chr. bezeugt und hat sich im deutschen Sprachraum zu "Bodamer See" und schließlich zu "Bodensee" weiterentwickelt. Man vergleiche auch den Namen des Bodanrücks, des Höhenzugs zwischen Überlinger See und Untersee, und die Geschichte der Familie Bodman. Die deutsche Bezeichnung Bodensee wurde von zahlreichen anderen Sprachen übernommen, siehe z.B. nl. Bodenmeer, dän. Bodensøen, norw. Bodensjøen, schw. Bodensjön, isl. Bodenvatn, finn. Bodenjärvi, estn. Bodeni järv, lit. Bodeno ezeras, lett. Bodenezers, russ. ¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿, poln. Jezioro Bodenskie, tschech. Bodamské jezero, slowak. Bodamské jazero, ung. Bodeni-tó, bulg. ¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿, ukr. ¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿, kroat. Bodensko jezero, alban. Liqeni i Bodenit. Auch in Asien heißt der Bodensee so, z.B...
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