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Taufe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 60. Kapitel: Apostolisches Glaubensbekenntnis, Täufer, Geistestaufe, Kindertaufe, Gotische Bronzefünten in Nordostdeutschland, Taufstein von Clonard, Haustaufen im Neuen Testament, Taufbecken, Taufe Jesu, Pate, Christ, unser Herr, zum Jordan kam, Wiedertaufe, Baptisterium, Bronzetaufe, Kilmerstuten, Gläubigentaufe, Ketzertaufstreit, Kindersegnung, Totentaufe, Magdeburger Erklärung, Taufgedächtnis, Katechumenat, Nottaufe, Sächsisches Taufgelöbnis, Taufengel, Chrisam, Weihwasser, Taufgesinnte, Primsigning, Zwangstaufe, Abrenuntiatio diaboli, Patenbescheinigung, Taufwasser, Taufstein von Niederzissen, Taufpfennig, Steinschale von Ørslev, Taufbecher, Taufversprechen. Auszug: Die Taufe ist ein Ritus, der im Christentum seit der Zeit des Neuen Testaments und in allen christlichen Konfessionen den Eintritt in das Leben als Christ bedeutet. Manche Kirchen verstehen die Taufe als einen Ritus, welcher die Reinigung von religiös definierter Schuld (Sünde bzw. Erbsünde) beinhaltet und in der Folge die persönliche Erfahrung einer Gottesnähe ermöglicht. Die symbolische Taufhandlung gilt als Teilhabe an der Sündenvergebung durch den Tod Christi am Kreuz und wird als die "Eingliederung in den gestorbenen und auferstandenen Christus" und damit als Eingliederung in die kirchliche Gemeinschaft begriffen. Eine weitere Analogie ist die "Neugeburt zur Gotteskindschaft" u. a. als Voraussetzung zur Jüngerschaft bzw. Nachfolge (v. a. im evangelikalen Bereich). Andere sehen in ihr eher eine symbolische Handlung, die die genannten Vorgänge nicht bewirkt, sondern sie lediglich bezeichnet. Auch in der Taufpraxis unterscheiden sich die christlichen Kirchengemeinschaften. Während in vielen Kirchen die Kindertaufe die Regel ist, wird in anderen Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften ausschließlich die Gläubigentaufe praktiziert. Auch in formaler Hinsicht unterscheidet sich die Taufpraxis der christlichen Kirchen. Während die einen den Täufling mit Wasser übergießen, wird bei den anderen der zu Taufende vollständig in Wasser eingetaucht. Die verwendete Taufformel weist in der Praxis der verschiedenen Kirchen ebenfalls Unterschiede auf. Fast alle taufen "auf den" (oder "in den" bzw. "im") "Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes" (nach dem Vorbild des biblischen Taufauftrags Jesu (Mt 28 EU)), einige wenige kirchliche Gemeinschaften taufen hingegen (nach dem Vorbild der Apostelgeschichte) lediglich "auf den Namen Jesus". Das griechische Wort für taufen im Neuen Testament ist baptízein (ßapt¿¿e¿¿) und bedeutet so viel wie ein- oder untertauchen. Es ist in diesem Sinne in der griechischen Literatur seit Platon (4. Jh. v. Chr.) belegt. In der Septuagint
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