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Tenderlokomotive Achsfolge C2
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 109. Nicht dargestellt. Kapitel: KkStB Yv, ÖStB - Poprad, Preußische T 36, StEG I 476-487, SStB - Grünschacher bis Sonnwendstein, StEG I 448-465, ÖStB - Wielicka bis Beskid, StEG I 466-475, KkStB 191, SStB - Nabresina bis Prosecco, StEG I 494-499, Tiroler Staatsbahn - Achensee bis Tirol, SStB - Schneeberg bis Semmering, SStB - Chiapovano bis Javornik, NWNGR - Beddgelert, NZASM Nr. 61 bis 255, StEG 32.5, SB alt 22, SB 28, StEG II 710-727, StEG II 728-737, StEG II 738-743, StEG II 744-755, StEG II 756-757, SB alt 18, StEG I 492-493, SB alt 20, SB alt 21, SB 25, ÖStB - Wisla bis Dunajec, CLB 71-72, SB 26, MÁV-Baureihe 368, SB 27, SB alt 28, BEB I, MÁV TIII, SB 24, FS 197, SStB - Grünbach und Conegliano, CLB - Wielicka bis Beskid, CSD-Baureihe 300.0, BBÖ Yv, SKGLB 3-12, ÖBB 598, ZB 3. Auszug: Die Dampflokomotivreihe Yv der k.k. Staatsbahnen war eine österreichische Schmalspur-Tenderlokomotive. Sie war die einzige Schmalspurlokomotive des Konstrukteurs Karl Gölsdorf. Die kkStB beschafften zur Eröffnung des ersten Teilstückes der Ybbstalbahn 1896 drei Stück dieser Lokomotiven von Krauss in Linz. Aus dem Anfangsbuchstaben der Ybbstalbahn resultiert auch die Bezeichnung dieser Lokomotivreihe, das "v" steht für den Verbundantrieb der Dampfmaschine. 598.01 als Denkmal in Eichgraben Museumslok Yv.2 in Lunz am See Die Tenderlokomotiven der Achsfolge C2' hatten, wie bei der bereits bewährten Reihe U, bei den Treibrädern einen Innenrahmen, der vor den in einem Drehgestell zusammengefassten Schleppachsen zu einem dieses Drehgestell umschließenden Außenrahmen erweitert wurde. Die Radreifen der Räder an der Treibachse hatten keine Spurkränze. Diese Fahrwerkskonstruktion sollte einen guten Lauf bei Bogenradien von 60 Metern ermöglichen. Als Steuerung kam die von Karl Gölsdorf entwickelte Winkelhebelsteuerung zum Einsatz, eine vereinfachte Variante der Heusingersteuerung, die hier erstmals zur Anwendung kam. Bereits frühzeitig wurden die Lokomotiven mit einem Kobel als Funkenfänger nachgerüstet, um bei Feuerung mit billiger Braunkohle Funkenflug zu vermeiden. Die Konstruktion des Fahrwerks bewährte sich bei dieser Lokomotive jedoch nicht, da sie häufig zu Entgleisungen bei Rückwärtsfahrt führte. Dieser Umstand trug auch dazu bei, dass keine weiteren Exemplare dieser Reihe mehr bestellt wurden. In Folge bevorzugten die kkStB die bereits gut bewährte und billigere Reihe U. Als Ursache der Entgleisungen wurde der starre Drehzapfen des Nachlaufgestells ermittelt, der kein Höhenspiel der Laufachsen zum Ausgleich von Unebenheiten im Gleis zuließ, in Verbindung mit zu starrer Federung der Achsen. Johann Rihosek entwarf einen Umbau der Lokomotiven, der ein Nachlaufdrehgestell mit Innenrahmen vorsah, das in einem Kugelzapfen gelagert war. Um die Führung der Lok im Gleis zu erha
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