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Testimonials. Sinn und Unsinn des Einsatzes von Leitbildern in der Werbung
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1, 0, Fachhochschule Erfurt, Veranstaltung: Marketing-Management I, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Werbung bringt Menschen dazu, Dinge zu kaufen, die sie nicht brauchen, mit Geld, das sie nicht besitzen, um Leuten zu imponieren, die sie eigentlich nicht mögen.", sagt der Volksmund.
Lasswell fasst dies zu seiner Kommunikationsformel zusammen:
Wer (Unternehmen/Kommunikator)
sagt was (Botschaft)
über welchen Kanal (Werbeträger/Werbemittel)
zu wem (Zielgruppe)
mit welcher Wirkung (Kommunikationserfolg)?
Die Werbeträger können hierbei zum Beispiel Testimonials sein. Das Wort Testimonial stammt von dem lateinischen Wort testimonium und bedeutet soviel, wie Zeugnis oder Beweis, d.h. Testimonials beweisen den Nutzen eines Produktes und bürgen dafür mit ihrem "guten" Namen. Testimonialwerbung umfasst dabei alle Formen der Werbung, in denen mit Hilfe von Aussagen und Urteilen zufriedener Kunden die Glaubwürdigkeit einer Werbebotschaft erhöht werden soll.
Diese Arbeit setzt sich mit dem Thema der Testimonialwerbung kritisch auseinander, indem sie auf Chancen und Risiken des Einsatzes von Werbeträgern eingeht. Sie gibt sowohl einen kleinen geschichtlichen Rückblick, als auch einen Ausblick in ihre weitere Entwicklung in der Zukunft.
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