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Text Competence and Academic Multiliteracy
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This book makes text linguistics fruitful for the development of text competence, i.e., the competence to read, write and learn from texts. Covering a range of topics from text linguistic foundations, text comprehension and comprehensibility assessment via text Production processes and writing skills development to writing instruction and multiliteracy, it addresses challenges of the post-Bologna Reform era with its shorter degree programs, a larger student intake in universities and thus more heterogeneous entrance qualifications including writing skills. All of these factors make it necessary to foster students' writing skills development in a more efficient and effective manner. How this can be implemented is the central question of this book. It is among the first to combine the US-American discourse on literacy development with the German discourse and addresses different Audiences: Bachelor, master and post-graduate students interested in writing research will be introduced to pertinent theories and models on which their research can be based. Writing instructors, writing centre staff as well as Subject-domain teachers will find guidance on how to improve their writing assignments and feedback practices. University administrators and program coordinators can inform themselves about best-practice approaches to writing instruction and support at different levels ranging from individual courses via entire programs to central support structures such as teaching and writing centres.
Deutsch:
Das Werk macht Textlinguistik fruchtbar für die Entwicklung von Textkompetenz, der Kompetenz, Texte zu lesen, zu verfassen und aus ihnen zu lernen. Sein Themenspektrum reicht von textlinguistischen Grundlagen, dem Textverstehen und der Bewertung von Textverständlichkeit über Schreibprozesse und die Entwicklung von Schreibkompetenz bis hin zur Schreibdidaktik und dem Schreiben in der Fremdsprache. Es greift Herausforderungen auf, die die Bologna-Reform mit ihren verkürzten Studienzeiten, steigenden Studierendenzahlen und heterogeneren Eingangsqualifikationen einschließlich literalen Kompetenzen von Studierenden mit sich gebracht hat. All diese Faktoren erfordern, dass literale Kompetenzen effizienter und effektiver gefördert werden. Und genau dies ist das zentrale Thema dieses Buches. Es gehört zu den ersten, die den US-amerikanischen Diskurs zur Literalitätsförderung mit dem deutschsprachigen verbinden, und richtet sich an verschiedene Zielgruppen: An Schreibforschung interessierte Bachelor- und Masterstudierende sowie Promovierende finden in ihm die einschlägigen Theorien und Modelle zur Fundierung ihrer Projekte. Mit Schreibdidaktik betraute und Fachlehrende sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Schreibzentren erhalten Orientierung zur Gestaltung von Schreibaufgaben und zum Feedbackgeben. Universitäts- und Studiengangsleitungen informiert das Werk über Best-Practice-Ansätze zur Förderung von Schreibkompetenz auf verschiedenen Ebenen vom Einzelkurs über studiengangsweite Fördermaßnahmen bis hin zur Etablierung zentraler Einrichtungen wie hochschuldidaktischen und Schreibzentren.
Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen