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Textanalyse einer Keuner-Geschichte von Berthold Brecht mit dem Isotopien-Konzept

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, 3, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Veranstaltung: Historische Wordfeldtheorie, moderne Semantik und literarische Textanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie ist es möglich einen Text zu verstehen, besonders, wenn sein Witz oder andere seiner Funktionen mit Doppeldeutigkeiten und Metaphern arbeiten? Dafür muss zunächst erkannt werden, dass sich die implizite Botschaft des Textes, die sich mit einer Pointe oder einer moralischen Anweisung oder ähnlichem äußert, aus einzelnen bedeutungstragenden Teilen zusammensetzt. "Jedes Textverstehen basiert auf dem Erfassen von semantischen Textzusammenhängen. Die semantische Ganzheit von Texten ist in sich strukturiert." (Wolfgang Heinemann) Die vorliegende Arbeit widmet sich einer solcher Möglichkeiten einen Text zu strukturieren - dem Isotopie-Konzept. Da die Methode der Isotopien die Zusammenhänge eines gesamtes Textes beleuchten kann, wird es auch literaturwissenschaftlich genutzt. In der folgenden Arbeit soll es aber nur um den sprachwissenschaftlichen Aspekt des Isotopie-Konzeptes gehen. Daher wird auch eine Interpretation der Isotopieketten und weiterer Erkenntnisse der Untersuchung ausbleiben. Als Textvorlage, an dem das Konzept der Isotopien verdeutlicht werden soll, dient die Kurzgeschichte Wenn die Haifische Menschen wären von Bertolt Brecht.
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22,50 CHF