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"The ultimate badass". Die Figur Anton Chigurh in "No Country for Old Men"

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1, 0, Universität zu Köln (Institut für Medienkultur und Theater), Veranstaltung: The films of the Coen brothers, Sprache: Deutsch, Abstract: Figuren sind Voraussetzung für jegliche Art von Erzählung. Schon der Begriff der Handlung impliziert einen Handelnden, der die Handlung vorantreibt. Nicht immer sind Figuren im Film für den Zuschauer einfach zu durchschauen. Oft geben solche Figuren nicht nur Rätsel auf, sondern geben auch Anlass zu Kontroversen wie "Kann/soll/darf man für die Figur Mitleid empfinden" oder "Mag/Hasst man den Helden". Figuren können auch symbolisch aufgeladen sein und für bestimmt Dinge stehen. So auch im Film "No Country for Old Men", in dem die Figur des Anton Chigurh in den einschlägigen Kritiken oft als Dämon, Geist oder gar Antichrist bezeichnet wurde. Inhaltlich dreht sich der Film um drei Hauptfiguren: Llewelyn Moss ist bei der Jagd, als er auf das Schlachtfeld eines schiefgegangen Drogendeals trifft. Was er dort findet, wird im Verlauf der Handlung sein Verhängnis: Ein Koffer voll Geld. Schon bald ist ihm daher der Auftragskiller Anton Chigurh auf den Fersen, der beauftragt wurde, das Geld zurück zu holen. Während sich die beiden ein tödliches Katz- und Maus-Spiel liefern, untersucht der örtliche Sheriff Bell den Fall, um Moss zu retten und Chigurh hinter Gitter zu bringen. In der vorliegenden Arbeit soll in einem ersten Schritt die Figur des Anton Chigurh auf Basis von Jens Eders Konzept der Figurenanalyse durchleuchtet werden. Im zweiten Schritt soll die Figur Anton Chigurh als eine mögliche Personifikation des Bösen untersucht werden.
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Preis

24,90 CHF