Theologie und Glaube, 1918, Vol. 10

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Excerpt from Theologie und Glaube, 1918, Vol. 10: Zeitschrift für den Katholischen KlerusDer verbienitno¿e 5erausgeber bes pbiioiopbiiciyen Gntwurfes von Emmanuel Kant: "5um ewigen Stieben (königsberg Karl Hebr bacb, vertritt in ichrofiiter $orm 0ie über3eugung, 008 0er Krieg in jeber ®eitalt mit ben ®1unblebren bes Gbriitentums in abioiutem idi0eriprucb itebe. Denn, io fogt er, "in 0eutlicben, nicht mi83uveriteben0en idorten iteilt ber erhabene Stifter 0esielben 015 ben 5wed1 0er von ihm verkün0eten Religion bie Derbrü0erung aller Dolker, ben ewigen Stieben unter ihnen 001. Gin ¿irt unb eine 5e10e iii 005 5iei. Bit es erreicht, [0 iit 005 Reid, (bottes auf G10en feit un0 unericbiitteriicb begrun0et. ¿ach aubrung bes bibei= wortes: "£iebet eure Sein0e, iegnet, 0ie euch ¿ucben, fährt er fort: "11n0 wenn Gbriitus nicht unter allen limitän0en 0en Krieg 0i5 etwas Derwerf liches, ein Hqebnen gegen 0ie¿)rönung Gottes, bes Iieben0en Date1s, 011 {eben wollte, wie könnte er in 0er Bergp1e0igt non 0ew$rie0fertigen iagen, 008 [ie ieiig ieien, 008 fie ®otteshin0e1 bei8en ioilten? Die gan3e inne1ite Cen0en3 bes Gbriitentums iprecbe Eid) aus im Gngeigeiang bei 0e1 ®eburt Chriiti: "stiebe auf G10en. Der itänbige (bru8 3eiu babe gelautet: "stiebe iei mit euch. Dem entip1ecbe bie ([atiacbe, 008 "nirgen05 unter 0en worten @i)1iiti iicb auch nur eine Hn0eutung fin0et, 008 ber Krieg @ottes O)10nung iei. Hbi®iie8en0 erhiärt Kehrbach es als Dflicht eines jeben, 0e1 005 Qbriitentum aus [einen Iaute1en (quellen un0 nicht aus ben Kultusformen einer, Elfterreiigion' kennt, [o beitimmt 0i5 möglich 3u erklären, 008 cbriitiicbe Religion unb I11ie'ge1iicbe 3nititutionen abiqt nidqts miteinan0e1 gemein haben, 008 fie iid) als gan3 heterogen völlig 0usicblie8en.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.