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Theoriebildung und Theorieansätze der Sozialen Arbeit. Lebensweltorientierung nach Hans Thiersch und Lebensbewältigung nach Lothar Böhnisch
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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2, 3, Universität Vechta, früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit besteht aus drei verschiedenen Fragestellungen, die in den jeweiligen Kapiteln beantwortet werden. Angesprochene Themen sind das Konzept der Lebensweltorientierung nach Hans Thiersch, das Konzept der Lebensbewältigung nach Lothar Böhnisch und der Theoriepluralismus in der sozialen Arbeit.
Zunächst wird erklärt, was das Konzept der Lebensweltorientierung nach Hans Thiersch, nachfolgend LWO genannt, ist und welche Aufgaben und Ziele es in dem Konzept gibt. Anschließend werden kurze Einblicke in den historischen Kontext gegeben. Es folgen die Dimensionen des Konzeptes und die Bewältigungsformen des Alltages. Danach werden die Struktur- und Handlungsmaxime beschrieben, die die "Grundhaltungen der Lebensweltorientierten Sozialen Arbeit" konkretisiert. Nach der Skizzierung des Konzeptes wird die Kinder- und Jugendhilfe als Handlungsfeld dargestellt, um danach zentrale Ideen des Ansatzes mit dem Handlungsfeld zu erläutern.
Dann wird das Konzept der Lebensbewältigung nach Lothar Böhnisch vorgestellt. Danach werden das Theorie-Praxis-Modell und die kritische Lebenskonstellation im Zusammenhang der Lebensbewältigung dargestellt. Es folgen die Aufgaben und Ziele des Konzeptes und ein kleiner Einblick in die Entstehung. Anschließend werden die personal-psychodynamischen, die relational-intermediären und die sozialstruktureIlen und sozialpolitischen Ebenen der Lebensbewältigung mit den in Zusammenhang stehenden Bewältigungslagen näher betrachtet. Nach der Skizzierung der Lebensbewältigung werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten in Bezug auf die Lebensweltorientierung nach Hans Thiersch diskutiert.
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