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Therapeutisches Verfahren in Orthopädie Und Unfallchirurgie
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 123. Kapitel: Bruchspaltanästhesie, Osteosynthese, Kreuzbandriss, Knochenbruchbehandlung, Tapeverband, Patellafraktur, Triple-Osteotomie, Endoprothese, Acetabuloplastik, TPLO, Autologe Matrixinduzierte Chondrogenese, Epiphyseodese, Salter-Osteotomie, Osteochondrale Transplantation, Knochenzement, Autologe Chondrozyten-Transplantation, Knieprothese, Fibroblast-Growth-Factor-18, Strahlentherapie bei gutartigen Erkrankungen, Korrekturosteotomie, Scarf-Osteotomie, Multimodale Schmerztherapie, Hüftprotektor, Nukleotomie, Marknagelung, Pirogoff-Amputation, Extrakorporale Stoßwellentherapie, Vertebroplastie, Tessys-Methode, Orthese, Fußprothese, Girdlestone-Operation, Angeborene Hüftluxation, Perkutane Laser-Diskus-Dekompression, Yale-Technik, Arthroskopie, Kallusdistraktion, Astragalektomie, Interne Fixation, Cervicalstütze, Femurkopfresektion, Arthrodese, Bewegungstherapiegerät, Kyphoplastie, Hochfrequente Muskelstimulation, Nachbehandlung nach Kleinert, Wärmetherapie, Myotomie, Klumpfußbehandlung nach Ponseti, Gipsverband, Cast, Extensionshülse, Quengeln, Herbert-Schraube, Unterschenkelprothese, Oberschenkelprothese, Beckenzwinge, Rucksackverband, Spondylodese, Arthroplastik, Sarmiento-Brace, Radiofrequenz-Neurotomie, Fixateur externe, Spongiosaplastik, Thomasschiene, Chêneau-Korsett, Zhenggu, Neurektomie, Umkehrplastik, Gilchristverband, Armschlinge, Einlage, PLIF, Tommy John Surgery, Snyder-Schlinge, Schienenhülsenapparat, Verbundosteosynthese, Arthrotomie, Pelotte, Halofixateur, Mieder, Facetteninfiltration, Knochennagel, Gehgips, Augmentation, Nachtschiene, Laminektomie, Mainzer Orthese, Retention, Spreizhose, Stack-Schiene, Hessingkorsett, Braadgips, Beckenosteotomie, Hüftexartikulation, Valenser Schiene, Beinschiene, Extensionsverband, Arthrolyse, Press-Fit-Technik-Fixation, Petrie Cast, Gelenktoilette, Kleisterverband, Fanon, Escharotomie, Desault-Verband, Myodese. Auszug: Von einem Kreuzbandriss, auch Kreuzbandruptur genannt, spricht man bei einem unvollständigen (partiellen) oder vollständigen (kompletten) Riss (Ruptur) eines oder beider Kreuzbänder. In den meisten Fällen ist das vordere Kreuzband (Ligamentum cruciatum anterius) betroffen. Die Ursache für einen Kreuzbandriss ist das Überschreiten der Reißfestigkeit des Bandes. Kreuzbandrisse entstehen meist ohne Fremdeinwirkung durch plötzliche Richtungswechsel beim Laufen oder Springen. Sie sind die häufigsten klinisch relevanten Verletzungen im Bereich des Kniegelenks. Kreuzbandrisse können anhand ihrer Symptome, der Beschreibung des Verletzungsvorgangs und mit Hilfe einfacher tastender (palpatorischer) Untersuchungen relativ sicher diagnostiziert werden. Magnetresonanztomografie und Arthroskopie können die Diagnosestellung weiter absichern. Nicht behandelte Kreuzbandrupturen können zu schweren degenerativen Schäden im Knie führen. Die Therapie kann sowohl konservativ als auch chirurgisch (minimalinvasiv mittels Arthroskopie) erfolgen. Welche Therapie, wann und in welcher Variante ausgeführt wird, ist Gegenstand kontroverser Diskussionen. Unbestritten ist dagegen, dass derzeit keine Therapieform qualitativ den ursprünglichen Zustand eines unverletzten Kreuzbandes wieder herstellen kann. Eine Langzeitfolge eines Kreuzbandrisses ist die deutlich erhöhte Wahrscheinlichkeit der Ausbildung einer Kniegelenksarthrose - unabhängig von der Art der Behandlung. Eine Vielzahl von Studien kommt zu dem Ergebnis, dass durch spezielle präventive Übungen das Risiko für ...
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