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Therapeutisches Verfahren

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Konduktive Förderung nach Peto, Green Care, Dispokinesis, Wassergefiltertes Infrarot A, Enzymersatztherapie, Reduzierte-Syntax-Therapie, Injektion, Lagerung, Lokaltherapie, Immunadsorption, Byron Katie, Substratreduktionstherapie, Radonbalneologie, Pneumonieprophylaxe, Deblockieren, Infrarot-Behandlung, Plasmamedizin, Medizinische Trainingstherapie, Personalisierte Medizin, Tapen, Keimbahntherapie, Instillation, Feuchte Wundbehandlung. Auszug: Konduktive Förderung ist ein komplexes Fördersystem, das vom ungarischen Neurologen András Peto ursprünglich für Kinder und Jugendliche mit cerebralen Bewegungsstörungen und Erwachsene mit Parkinson-Syndrom unter der Bezeichnung "Konduktive Erziehung" und "Konduktive Pädagogik" entwickelt wurde. Der Begriff wurde von Karin S. Weber im Rahmen des ersten deutschen Pilotprojektes (1990 - 1992) zur Konduktiven Förderung erweitert und hat sich so im deutschsprachigen Raum etabliert. In der gegenwärtigen deutschsprachigen Literatur werden die Konduktive Pädagogik nach Petö und die Konduktive Förderung nach Weber gewöhnlich vermischt (s. auch dieses Wikipedia-Stichwort). Peto hat die Dokumentation der Konduktiven Förderung selbst nicht systematisch beschrieben. Maria Hári, Petos Schülerin und Nachfolgerin in der Leitung des Peto Andras Institute for Conductive Education of the Motor Disabled and Conductors College, hat in einer Geschichte der Konduktiven Pädagogik Grundgedanken aus der Praxis Petos festgehalten. Die Konduktive Förderung versteht sich als untrennbare Einheit von Pädagogik und Therapie. Die motorische Förderung ist nur ein Teil des Konzepts, in dem der behinderte Mensch in seiner sozialen, emotionalen, sprachlichen und kognitiven Kompetenz gefördert wird. Im Mittelpunkt steht nicht die Behinderung eines Menschen, sondern seine Persönlichkeit. Die Behinderung wird als eine Lernstörung gesehen, die überwunden werden kann, aber nicht heilbar ist. Es hat sich in der Praxis gezeigt, dass die Konduktive Förderung auch bei anderen Behinderungen geeignet ist. Peto hat das Berufsbild der Konduktorin geschaffen, das in Ungarn 1963 staatlich anerkannt wurde. Abgeleitet von lateinisch , zusammenführen', führt die Konduktorin die verschiedenen Kenntnisse aus den einzelnen pädagogischen, therapeutischen und medizinischen Bereichen zu einem individuellen Konzept zusammen. Peto hat die Anerkennung des "pädagogischen Charakters seiner konduktiven Bemühungen" erst nach jahrela
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