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Thibaut und Savigny
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Hierbei handelt es sich um einen Klassiker der rechtshistorischen Literatur.
1814 entz¿ndete sich der Kodifikationsstreit an der Frage, ob es ein gemeinsames nationales Zivilgesetzbuch f¿r alle deutschen Staaten geben sollte. Er fand zwischen zwei Juristen statt, die als die f¿hrenden K¿pfe des deutschen Zivilrechts galten. Dementsprechend wurden ihre Meinungsverschiedenheiten auf h¿chst anspruchsvollem Niveau ausgetragen.
In seiner ausf¿hrlichen Einleitung stellt der Herausgeber die Kontrahenten vor und tr¿ mit Hintergrundinformationen zum Verst¿nis ihrer Schriften bei, die im Textteil des Buches abgedruckt sind.
Ein aktualisiertes Schrifttumsverzeichnis erg¿t die Ausf¿hrungen.
F¿r die Neuauflage hat der Herausgeber zwei weitere in diesen Zusammenhang fallende Aufs¿e aufgenommen, und zwar von Nikolaus Falck, Allgemeine Betrachtungen ¿ber Gesetzgebung und Rechtswissenschaft, sowie Johann Caspar Bluntschli, Die neueren Rechtsschulen der deutschen Juristen.
F¿r Rechtswissenschaftler, Rechtsphilosophen, Politikwissenschaftler, Rechtshistoriker.
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