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Thin Capitalization Rules im Internationalen Steuerrecht
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Die Eigenkapitalquote eines Unternehmens ist nicht nur hinsichtlich des Marktwerts von Bedeutung, sondern ebenso für steuerliche Zwecke fürdie Anwendung von Unterkapitalisierungsregeln (Thin Capitalization Rules, TCR). Hintergrund dieser die Abzugsfähigkeit von Fremdkapitalzinsen beschränkenden Regeln ist die Vermeidung zwischenstaatlicher Gewinnverschiebungen, oftmals beziehen sich TCR nur auf Gesellschafterfremdfinanzierungen. Im Bereich des Internationalen Steuerrechts können daraus erhebliche Probleme ergeben, die einerseits aus der Andersqualifizierung des jeweiligen Finanzierungsinstrumentes resultieren, andererseits aber auch daraus, dass der Ansässigkeitsstaat der innerstaatlichen Umqualifizierung einer Zahlung durch den Quellenstaat nicht folgt. Die vorliegende Arbeit will einen Überblick über die Problematik an Hand der Beispielländer Österreich, Deutschland und der USA geben und diskutiert die wichtigsten Finanzierungsinstrumente dieser drei Länder.Das vorliegende Buch stellt die im Jahr 2007 abgegebene und beurteilte Version der Diplomarbeit der Autorin dar. Die Rechtslage ist bis Anfang 2007 eingearbeitet.
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