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Tibetische Gottheit
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Kalachakra, Amitabha, Yama, Adibuddha, Phurba, Avalokiteshvara, Einhundert friedvolle und zornvolle Gottheiten, Tara, Lokapala, Mahakala, Hayagriva, Vajrayogini, Prajnaparamita, Maitreya, Grüne Tara, Samantabhadra, Pekar, Yamantaka, Kurukulla, Chakrasamvara, Weiße Tara, Ekajati, Vajravarahi, Vajrapani, Sitatapatra, Bishamon, Pelden Lhamo, Dorje Legpa, Narodakini, Salgye du Dalma, Thröma Nagmo, Rahula, Padmapani. Auszug: Yama (Sanskrit: , in Indien auch: Yama-raja (, dt. "König Yama"), in chinesischer Schreibung chinesisch Yanluowang, kurz: , alternativ auch: , , , , , , tibetisch: gshin rje) verkörpert den hinduistischen Gott des Todes und den "Dharmaraja", den Herrn des Dharma, der Rechtschaffenheit. Yama wird im japanischen als Enma bezeichnet, nach der japanischen Aussprache der chinesischen Schriftzeichen Yanmo zur phonetischen Wiedergabe von Yama. Üblicher ist jedoch die sinngemäße Wiedergabe von Yama-raja als Enma-o (, dt. "König Yama"), neben dessen phonetischer Wiedergabe Enma-raja (), sowie Enma-daio (, dt. "Großer König Yama") für Sanskrit Yama-maharaja. Kurzformen sind Enmara (), Enra (), Enra-o (), En'o () und En (). Für das Glaubensleben der Hindus spielt er kaum eine Rolle, die Mythologie dagegen kennt unzählige Geschichten, in denen er erscheint um sein Opfer zu holen. Yama ist ursprünglich eine vedische Gottheit, die die Unterwelt regiert (und selbst noch nach Erleuchtung strebt). Leben und Tod sind in ihm (und seinem Palast) vereint. Besuchern der Unterwelt teilt Yama mit, welchen der fünf (sechs) Schicksalspfade er zu beschreiten hat, basierend auf seinem Karma d.h. der Summe seiner guten und schlechten Taten. Indische Darstellung des Totengottes YamaYama gilt als der erste Sterbliche, der in die himmlische Welt gelangte. Die Ikonographie stellt ihn als reichgeschmückten König dar, meist von grüner Farbe, seltener schwarz. Er trägt eine mächtige Keule sowie ein Seil mit sich, mit dem er seine Opfer einfängt und bindet, manchmal ein Schwert und einen Schild. Diese Attribute sind auch geistig zu deuten: Die Schlinge etwa bindet an den Kreislauf der Wiedergeburten, das Schwert wird in der Hindu-Literatur oft als "Schwert der Erkenntnis" bezeichnet. Yamas charakteristisches Begleittier ist der Büffel, oft begleiten ihn Hunde mit furchterregenden Augen und großen Nasenlöchern. Der Büffel als vielschichtiges Symbol, etwa des geistigen Todes, der Unwissenheit und allen Ü
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