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Tierische Gefährten. Die bio-psycho-sozialen Wirkungszusammenhänge von Mensch-Tier-Interaktionen

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, , Sprache: Deutsch, Abstract: Dass Tiere menschliches Wohlbefinden und die gesamte Entwicklung des Menschen positiv beeinflussen und sogar heilende Fähigkeiten besitzen, ist keine neue Erkenntnis. Tiere wurden bereits im 8. Jahrhundert in Belgien zu therapeutischen Zwecken eingesetzt. Quäker gründeten 1792 in England eine Einrichtung für Geisteskranke, das sogenannte "York Retreat". Den Behandlungsmethoden zufolge, wurden die Erkrankten dazu aufgefordert, sich um die Gärten und Kleintiere der Einrichtung zu kümmern, denn die Mönche des Klosters gingen der Annahme nach: "Den in der Seele und am Körper Beladenen hilft ein Gebet und ein Tier" (zit. nach Greiffenhagen, 1991, S. 14). Mitte des 20. Jahrhunderts kamen Tiere erstmals in New Yorker Krankenhäusern zum Einsatz, hier dienten sie der Genesung von Kriegsveteranen zur Aufarbeitung emotionaler Traumata. Sie bekamen das Gefühl, wieder gebraucht und akzeptiert zu werden, indem sie sich um die Tiere kümmerten. Dies ist nur ein Bruchteil von Geschichten, welch positive Effekte ein Tier auf erkrankten Personen verdeutlicht. Doch wieso sind so zahlreiche Phänomene zu beobachten? Was geschieht im menschlichen Körper und in der Psyche, wenn er im regelmäßigen Kontakt zu einem Tier steht und wie verständigen sich Mensch und Tier eigentlich? Welche körperlichen, psychischen und sozialen Auswirkungen kann ein Tier bewirken und wie können wir diese Erkenntnis in der Anwendung der tiergestützten Intervention nutzen?
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Preis

63,00 CHF