Todesblüten aus Caracas

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Clay Perth, vom New Yorker Falschgelddezernat, gelingt es Howard Dorner aufzuspüren, der bei einem Überfall auf einen Werttransport Druckplatten zur Herstellung von Hundertdollarnoten erbeutet hat. Noch bevor der Verbrecher in einer Lagerhalle festgenommen werden kann, explodiert diese. Dabei verliert Dorner offensichtlich sein Leben und die Druckplatten werden vernichtet. Einige Monate später nimmt Clay an einem Scheinhandel zwischen der Polizei und einem Falschgeldsyndikat teil. Dabei kommt es zu einer wilden Schiesserei, wobei der Geldkurier aus Venezuela getötet wird. Es stellt sich aber heraus, dass das sichergestellte Falschgeld aus der gleichen Quelle stammt, wie dasjenige des tot geglaubten Dorner. Die einzige Spur zum Falschgeldsyndikat führt über den toten Geldkurier. Clay begibt sich im Auftrag seiner Dienststelle nach Caracas. Dort lernt er Alishja Pèrez kennen, die Tochter des toten Kuriers. Sie kommen sich näher und verlieben sich. Während Clay weitere Ermittlungen anstellt, wird Alishja vom Syndikat entführt. Clay wird vor ein Ultimatum gestellt und es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit...