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Toni, das Heimkind
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Ein kleiner vierjähriger Bub, wird aus dem Umfeld der Familie gerissen und kommt "nur zu seinem Besten" in ein Heim. Ein Kinderheim in der Quadratestadt Mannheim, das der katholischen Kirche untersteht und von Nonnen geführt wird. Hier verbringt Antonio W., von allen Freunden einfach nur Toni genannt, mehrere Jahre seines Lebens. Es sollten die härtesten acht Jahre werden, an die er sich heute noch mit Grauen erinnert. Letztendlich flüchtet er um den harten, im Heim üblichen, unmenschlichen Strafaktionen zu entgehen. Monatelang versteckt er sich. Am Tag treibt er sich auf den Straßen der Stadt herum und die Nächte verbringt er auf dem Hauptfriedhof von Mannheim. Es ist der Beginn einer Verbrecherkariere. Nach etwa zehn Jahren Haft wird er dann auf freien Fuß gesetzt. Im Rückblick war das Leben hinter Gittern angenehmer zu ertragen, als die Zeit damals im Heim. Von einer renommierten Bank erhält er, nach seiner Entlassung gar ein ansehnliches Darlehen, weil er verspricht, ein Unternehmer zu werden. Was er dann jedoch mit dem Geld unternimmt können Sie erfahren, wenn Ihr Interesse geweckt wurde und Sie sich dieses Büchlein unbedingt aneignen. Die hier berichtete Geschichte hat sich wirklich zugetragen, auch wenn es recht Abenteuerlich klingt. Aber lesen Sie doch selbst!
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