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Töpferei

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Töpferscheibe, Töpferofen, Dreiphasenbrand, Liste alter chinesischer Keramikbrennöfen, Bunzlauer Keramik, Bäriswiler Keramik, Badorfer Keramik, Longquan yao, Glasur, Zengpiyan, Jiashatao, Rheinische Keramik, Werrakeramik, Tag der offenen Töpferei, Hongzhou yao, Shiwan yao, Hagi-Keramik, Changsha Tongguan yao, Steinzeug, Dingsishan, Malhorn, Lithophanie, Pilgerhorn, Qiong yao, Gangwa yao, Liyuzui, Engobe, Brennofen, Töpferei von Raeren, Gongyi yao, Langnauer Keramik, Sechs berühmte Brennöfen der Tang-Dynastie, Zhongchenhao yao, Bucchero, Zhaili yao, Sinan-Schiffswrack, Huozhou yao, Husi yao, Kunst-Krypta, Stempeltöpfereikultur, Duandian yao, Fusheng yao, Töpfertradition auf Gotland, Hongshan yao, Magerung, Zhanggongxiang yao, Maowanli yao, Sekundärton, Römische Töpferei von Haarhausen, Scherben, Tiedian yao, Shouzhou yao, Kalkspatz, Chaozhou yao, Anagama, Bomse, Barlow Collection, Wedgwoodware, Bleiglasur, Aulofen, Brennhilfsmittel, Töpfermuseum. Auszug: Der Töpferofen ist ein Ofen zum Brennen von Keramik - Irdenware, Faststeinzeug, Steinzeug, Fayence, Steingut und Porzellan. Reste zweier liegender Töpferöfen mit Mittelzunge (Zweikammeröfen), Einbeck, Niedersachsen, um 1200 "Enclosed or semi-enclosed chamber(s), usually relatively permanent or re-usable and non-portable, to hold ceramic materials during firing and to generate, contain, and channel heat for that purpose " "Geschlossener oder halb geschlossener Brennraum, üblicherweise permanent und wiederverwendbar, nicht tragbar. Der Brennraum hat die Funktion während des Brandes das keramische Material aufzunehmen und für den Brand die Hitze zusammenzuhalten und zu kanalisieren" - Rice 1997, 254 Eine Vielzahl keramischer Produkte lässt sich in Öfen brennen. Dennoch handelt es sich im klassischen Sinn nicht in jedem Fall auch um einen holzbefeuerten, handwerklichen "Töpferofen". Aus diesem Grund sollten folgende Ofentypen in eigenständigen Wikipedia-Kapiteln behandelt werden: Das Brennen von keramischen Gefäßen aus Ton erfolgte je nach Zeitstellung, Region der Erde oder nach Art und Umfang bzw. Spezialisierung der Produktion auf sehr verschiedene, teilweise sehr einfache Art: Beim Brand im Einkammerofen befinden sich Feuerung und Brenngut in einer gemeinsamen Kammer oder unter einer Ofenkuppel. Feuerungsraum und Brennraum können schräg hintereinander angelegt oder durch eine kleine Stufe getrennt sein. Jedoch sind keine zusätzlichen trennenden Elemente (Feuergitter bzw. Ständer) zwischen Feuerung und Brenngut vorhanden. Beim stehenden oder liegenden Zweikammerofen sind Feuerung und Brennraum bzw. Brenngut durch eine horizontale Loch- bzw. Schlitztenne oder eine senkrechte Ständerwand bzw. ein Feuergitter getrennt. Grundsätzlich ist es ausreichend, wenn beim Brand der Keramik das chemisch gebundene Wasser bei spätestens 650 °C vollständig verdampft. Ab diesem Punkt ist die thermisch bedingte Veränderung irreversibel. Der Ton ist zum "Scherben" geworden. Welche Art de
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