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Träger Des Bundesverdienstkreuzes (Verdienstmedaille)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 65. Kapitel: Matthias Ettrich, Isa Gruner, Walter Engel, Holger Strohm, Dettmar Cramer, Albert Plohnke, Erna de Vries, Albert Siebenmorgen, Paul Warmuth, Lothar Kannenberg, Walther Classen, Michael Hugo, Klaus Kuhlen, Edith Wolff, Georg Arfmann, Stefanie Zweig, Gottfried Andreas Herrmann, Hans-Christoph Ammon, Wolf Böhringer, Gisela Deckert, Ulrich Boom, Wolf-Joachim Clauß, Riva Bluhm, Erna Roder, Peter Grzan, Gunter Ullrich, Alfred Diel, Jürgen Domian, Fritz Roth, Karl Röttel, Arnulf Heimhofer, Agnes Giesbrecht, Walter Lübcke, Birgit Schrowange, Horst F. Pampel, Robert Paschke, Eduard Stapel, Safter Çinar, Hans-Werner Fabarius, Uda Heller, Egon Rieble, Rudolf Drößler, Aloys Felke, Emina Cabaravdic-Kamber, Klaus Gundelach, Renate Gröpel, Johann Böhm, Kurt Arentz, Monika Kampmann, Hansjörg Bräumer, Marianne Buggenhagen, Peter Hussing, Liste der Träger der Verdienstmedaille des Bundesverdienstkreuzes, Walter Reschny, Harald Meller, Mike Hartmann, Klaus Rainer Goll, Rudolf L. Schreiber, Helmut Plüschau, Diether Röth, Hans Bönisch, Hatune Dogan, Horst-Helmut Becker, Kurt Hermann Frickel, Ulrich Brinkhoff, Ulf von Hielmcrone, Gerhard Heinze, Georg Reuter, Hans Peter Pawlik, Werner Piotrowski, Rudi Zörns, Heinrich Klein, Adolf Fischer, Buneta Saup, Arnold Schlader, Rudolf Seiferlein, Josef Hißmann, Karl Leinbach, Hans-Jürgen Kütbach, Rolf Görner, Hans-Peter Müller, Roman Haller, Roswitha Strauß, Martin Schwab, Jana Pavlik, Margrit Jansen, Wolfgang Schult, Gerhard Bombös, Werner Bülow, Karl Stary, André Knöfel. Auszug: Isa Gruner (* 14. November 1897 in Wilhelmshaven, + 20. August 1989 in Berlin) war eine deutsche Sozialarbeiterin. Isa Gruner besuchte, wie ihre zwei Schwestern auch, zuerst in Hannover die Königin Sophie Schule und nach einem Umzug nach Berlin-Friedenau die dortige Private Roennebergsche Höhere Mädchenschule. Nach Abschluss des Städt. Lyceums Königin Luise Schule absolvierte sie eine Ausbildung zur Kindergärtnerin am renommierten Pestalozzi-Fröbel-Haus. Danach arbeitete sie ein Jahr als Kindergärtnerin in einem Kriegswaisenhaus in Legefeld, gefolgt von einer einjährigen Tätigkeit in einem städt. Kindergarten in Mülheim an der Ruhr mit Lehrauftrag an der dortigen Kinderpflegerinnenschule. 1918 übernahm sie in Berlin-Charlottenburg die Stelle einer Schulpflegerin und absolvierte zugleich die Wohlfahrtsschule des Sozialpädagogischen Seminars des Vereins Jugendheim e. V.. Von 1920 bis 1929 war Isa Gruner im Wohlfahrts- und Jugendamt der Stadt Guben tätig, wo sie zusammen mit ihrer Kollegin Idamarie Solltmann das sozialarbeiterische Konzept der Familienfürsorge einführte und aufbaute. Nach Berlin zurückgekehrt unterrichtete sie an der Wohlfahrtsschule des Vereins Jugendheim und war zugleich leitende Mitarbeiterin in der Geschäftsführung des Vereins. 1934 wurde sie von den Nazis all ihrer Ämter enthoben. Darüber schrieb Ingrid Roeder, Sozialsekretärin am Seminar für Soziale Arbeit im Pestalozzi-Fröbel-Haus, 1953 in einer Bescheinigung: Isa Gruner (war) eine entschiedene Gegnerin des Nationalsozialismus. Ich erlebte, wie sie im März 1934 in einer von dem neuen nationalsozialistischen Führer, Herrn Spiewok, einberufenen Vollversammlung aller Mitarbeiter des Vereins Jugendheim offenen Protest gegen Beschimpfungen auf Anna von Gierke erhob und sich eindeutig gegen die neue nationalsozialistische Führung des Vereins Jugendheim bekannte... Bei der fristlosen unrechtmässigen Entlassung Anna von Gierkes aus ihrem W...
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