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Träger Des Wasaordens
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 70. Kapitel: Richard von Volkmann, Hans Horst Meyer, Fritz von Uhde, Carl XVI. Gustaf, Johann Dzierzon, Rudolf Jordan, Lennart Bernadotte, Leopold von Hauer, Erik Jarvik, Jacob Aall, Gustav VI. Adolf, Georg Domizlaff, Heinrich Nordhoff, Ludwig Barnay, Emil Possehl, Rudolf Sallinger, Friedrich-Carl Rabe von Pappenheim, Eberhard von Mantey, Wilhelm Beer, George Raynor, Franz Anton von Balling, Richard Mayr, Helge Ingstad, Hans von Kageneck, Edmund Lang, Max Wartemann, Birgit Åkesson, Signe Hasso, Johann Meixner, Frederik Meltzer, Gottlieb Polak, Christian Friedrich Hornschuch, André Gertler, Friedrich von Preen, Friedrich Heinrich von Krassow, Johan Fredrik Eckersberg, Max Neuburger, Amha Selassie I., Hans von Krafft-Ebing, Eric Ruuth, Immanuel Birnbaum, Carl Werner Dankwort, Carl Gustav Otto Christian Wrangel, Hans Schäffer, Lorenz Wilhelm von Haselberg, Johann Friedrich Homeyer, Mogens Wöldike, Wasaorden, Louis Palander, Ernst Christoph von Buggenhagen, Matthias Ludwig Leithoff, Hans Leygraf, Knud Bergslien, Heinrich Kirchweger, Fu'ad I., Victor Kullberg, Hans Wagner-Schönkirch, Julius Glax, Georg Friedrich Wehrs, Carl Georg Schwing, Baltzar von Platen, Bertram Schmiterlöw, Erik Braadland, Charles le Maistre. Auszug: Hans Horst Meyer (* 17. März 1853 in Insterburg, Ostpreußen, heute Tschernjachowsk, Russland, + 6. Oktober 1939 in Wien) war ein deutscher Arzt und Pharmakologe. Sein Name ist eingegangen in die Meyer-Overton-Theorie der Narkose. Nach einer glänzenden Gelehrtenlaufbahn wurden seine letzten Jahre durch den Nationalsozialismus überschattet. Wichtige Darstellungen sind eine Autobiographie, ein Nachruf des damaligen Innsbrucker Pharmakologen Adolf Jarisch (1891-1965), ein Nachruf seines Schülers Hans Molitor (1895-1970), ein Buch zum 125. Geburtstag des Pharmakologischen Instituts Marburg und ein Artikel in der Neuen Deutschen Biographie. Der Vater, Ernst Rufold Heinrich Meyer (1810-1897), war Jurist, "Geheimer Justizrat" und "Königlich-preußischer Notar". Hans Horst besuchte das Gymnasium in Insterburg und später in Königsberg. Er studierte Medizin in Königsberg, Leipzig, Berlin und wieder Königsberg. Im Staatsexamen fiel er im Fach Arzneimittellehre bei dem Pharmakologen Max Jaffé durch, worauf ihn Jaffé zu einer Dissertation an seinem Institut einlud und so in seine spätere Laufbahn steuerte. Nach der Promotion arbeitete er bei Oswald Schmiedeberg (1838-1921), einem der Gründer des Fachs Pharmakologie, in Straßburg, wo ihn auch Erich Harnack (1852-1915), der Physiologe Friedrich Goltz (1834-1902) und der Biochemiker Felix Hoppe-Seyler (1825-1895) beeinflussten. Über den Internisten Adolf Kußmaul (1822-1902), Namensgeber zum Beispiel der Kußmaul-Atmung, äußerte er sich kritisch: "So verehrungswürdig mir der berühmte Arzt erschien, so wenig befriedigte mich ... seine stets mit Ernst empfohlene Erfahrungstherapie, z. B. die Behandlung der Tabes mit Arnikatropfen oder der Angina pectoris mit Auflegen einer lebenden Taube auf die Brust". Im Mai 1881 habilitierte er sich mit einer Arbeit über die Phosphorvergiftung, und schon im Oktober wurde er als Nachfolger von Rudolf Boehm (Pharmakologe) (1844-1926) auf den ehemals Schmiedebergschen Lehrstuhl für Pharmakologie, Diätetik
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