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Transformation erweiterter Zustandsmaschinen aus UML-Statecharts unter Verwendung von XMI

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Inhaltsangabe:Einleitung: Durch das rapide Anwachsen der technischen Möglichkeiten im Bereich der EDV-Anwendungen ist parallel die Komplexität der Softwaresysteme angewachsen. Mit steigender Komplexität der Softwaresysteme hat sich bei der Softwareentwicklung immer mehr die Kommunikation zwischen den Beteiligten und die Koordination der Softwareentwicklung als Hauptproblem herausgestellt. Zur Lösung dieser Situation konnte sich in den letzten Jahren die Softwareentwicklung über Modellierung als hilfreicher Ansatz erweisen. Bei der Modellierung wird ein Modell über das umzusetzende Problem zuerst in einer abstrakten Form dargestellt und analysiert, wozu statische und dynamische Informationen zusammengetragen werden. Da sich im Entwicklungsbereich in vielen Fällen grafische Präsentationen als vorteilhaft für den Informationsaustausch zwischen den beteiligten Gruppen erwiesen haben, hat sich als Sprache für die Modellierung objektorientierter Systeme die Unified Modeling Language (UML) etabliert. Durch die Darstellungsmöglichkeiten der UML ist es möglich, die vielfältigen Aspekte von komplexen Programmen grafisch abzubilden. Ein weiterer Vorteil hat sich durch die Entwicklung von CASE-Programmen ergeben, die UML-Diagramme und -Objekte direkt in ausführbaren Programmcode umwandeln. Als verbreitete Programme für diesen Bereich sind RATIONAL, RHAPSODY und POSEIDON zu nennen. Ein Vorteil der automatischen Umsetzung von grafischen Darstellungen in ausführbaren Programmcode ist eine verminderte Fehleranfälligkeit des Umsetzungsprozesses und des erzeugten Programmcodes, da auf Umsetzungsprogramme zurückgegriffen werden kann, die durch die breite Nutzung gut getestet und anwendungserprobt sind. Hierdurch verlagert sich das Problem der Fehlererkennung weg von der Codeerstellungsebene hin auf die höhere, abstraktere Ebene der grafischen Modellbeschreibung. Es ist demzufolge notwendig, dass die zugrunde liegende Beschreibungssprache eindeutig und einheitlich definiert ist. Für die Syntax der UML ist dies der Fall, da sich die UML teilweise über ihr Metamodell selber definiert. Da aber die Semantik der UML-Objekte in natürlicher Sprache ausgedrückt wird, verbirgt sich hier die Gefahr von Missverständnissen in der Interpretation der UML-Objekte. Eine weitere Forderung, die in den letzten Jahren immer nachdrücklicher verfolgt wird, ist die automatische Verifizierung. Hierbei sollen Testsequenzen automatisch anhand der erstellten Modelle generiert werden, die eine [...]
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Preis

177,00 CHF

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