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Transnationale Ökonomie des Krieges in Zentralafrika und Implikationen für Konfliktlösungsstrategien
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Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1, 7, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Politikwissenschaft), 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Analyse des seit 1997 andauernden Konfliktes in der Demokratischen Republik Kongo, der sich konventionellen Kriegstheorien zu entziehen scheint. Sie zeigt die Ursachen des Krieges auf und untersucht den Konflikt aus seiner politischen, ethnischen und wirtschaftlichen Dimension heraus. Dabei werden auch die transnationalen Verstrickungen mit Konflikten in Nachbarstaaten berücksichtigt. Der Autor belegt, dass die Kriegswirtschaft und ihre Einbindung in eine Schattenglobalisierung das zentrale Antriebsmoment des Krieges sind. Vor diesem Hintergrund wird aufgezeigt, wieso aktuelle Konfliktlösungsstrategien scheitern und wie ein erfolgversprechender Ansatz aussehen müsste.
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