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Traumabewältigung von geflüchteten Frauen aus dem Nahen Osten

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2, 3, Evangelische Fachhochschule Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll einen empirischen Einblick in die traumapädagogische Arbeit mit geflüchteten Frauen, insbesondere aus dem Nahen Osten, ermöglichen. Anhand von vier Interviews soll erfasst werden, welche Bedürfnisse geflüchtete Frauen hinsichtlich ihres Sicherheitsgefühls und der Stabilisierung nach ihrer Flucht und im Ankunftsland Deutschland haben. Auch wird darauf eingegangen, wie die Lebensbedingungen insbesondere in den Unterkünften aussehen müssen, um ihre traumatischen Erfahrungen erfolgreich bewältigen zu können. Der Fokus soll auf die traumapädagogische Arbeit pädagogischer Fachkräfte gelegt werden - wie die Zielgruppe unterstützt werden kann und auf welche Herausforderungen sie stoßen. Es werden vier Interviews mit Expertinnen erfasst, um die Notwendigkeiten der Zielgruppe zu ermitteln und anhand von theoretischen Konzepten zur Traumaforschung, insbesondere der sequentiellen Traumatisierung nach Keilson (1979) und "der Pädagogik des Sicheren Ortes" von Martin Kühn ergänzt. Für die Praxis der Sozialen Arbeit werden die Leitlinien der Traumapädagogik nach Scherwath & Friedrich (2014) hinzugezogen. Die Literaturrecherche im Zuge dieser Arbeit hat gezeigt, dass es wenig spezifische Literatur gibt, die sich einzig mit Frauen auf der Flucht beschäftigt. Um das spezifische Thema abzudecken, wird vor allem Literatur nach Kizilhan (2017), vom Ethno-Medizinischen Zentrum et al. (2016) und von Schöttes & Treibel (1997) verwendet.
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Preis

63,00 CHF