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Triebfahrzeug (Rhb)
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: RhB G 4/5, RhB Tm 2/2, RhB ABe 4/4 I, RhB Ge 4/4 II, LD G 3/4, RhB ABe 8/12, RhB Be 4/4, RhB Ge 6/6 I, RhB Ge 6/6 II, RhB Ge 4/4 III, RhB ABe 4/4 II, BB R 1051+1052, RhB G 2/2+2/3, RhB ABe 4/4 III, RhB Gem 4/4, RhB Xrotet, BB Ge 4/4 82, RhB G 2/3+2/2, LD G 2x2/2, BB Ge 6/6 81, RhB Xrotm, RhB Xrotmt, RhB AB(D)e 4/4, MaK 400 BB, RhB Ge 4/6, RhB Gm 3/3, RhB Ge 2/2, RhB Ge 2/4, RhB De 2/2, RhB Tmf 2/2, RhB Gmf 4/4, RhB ABe 4/16, RhB Te 2/2, RhB Ge 3/3. Auszug: Die Dampflokomotiven des Typs G 4/5 wurden ab 1904 in insgesamt 29 Exemplaren durch die Rhätische Bahn beschafft. Die von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik gebauten Schlepptenderlokomotiven kamen bis zu deren Elektrifizierung hauptsächlich auf der Albulabahn zum Einsatz. Bis heute sind zwei Exemplare bei der Rhätischen Bahn betriebsfähig erhalten geblieben. Eine Lokomotive des auf der RhB getesteten Typs in Dire Dawa, Äthiopien.Bereits 1902 fertigte die SLM zwei vierfach gekuppelte Nassdampf-Verbundlokomotiven für die Äthiopische Eisenbahn. Mit einer dieser Lokomotiven wurden im gleichen Jahr Probefahrten auf dem Netz der Rhätischen Bahn durchgeführt. Die positiven Resultate dieser Versuche veranlassten den Vorstand der RhB, zum Stückpreis von 61.500 Franken vier weitgehend baugleiche Maschinen bei der SLM zu bestellen. Diese trafen zwischen Juni und August 1904 in Graubünden ein, sie erhielten die Betriebsnummern 101 bis 104. Das Leistungsprogramm sah vor, Anhängelasten von 90 Tonnen auf Steigungen von 35 0/00 mit einer Geschwindigkeit von 18 km/h zu befördern, während auf ebenen Strecken eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h erreicht werden sollte. Versuchsfahrten zeigten jedoch, dass die Maschinen in der Lage waren, die geforderte Last auf Steigungen noch mit 22 km/h zu befördern, während auf ebenen Strecken eine Höchstgeschwindigkeit von 52 km/h erreicht werden konnte. Der weiter ansteigende Verkehr erforderte bald weitere leistungsfähige Lokomotiven. Die RhB entschloss sich 1906 zum Kauf von vier weiteren G 4/5 mit höherer Leistung. Zuglasten von 95 Tonnen sollten nun auf 35 0/00 mit einer Höchstgeschwindigkeit von 32 km/h befördert werden. Während die Lokomotiven 105 und 106 noch in der traditionellen Nassdampfbauweise ausgeführt wurden, kam bei den Lokomotiven 107 und 108 erstmals Heissdampf zum Einsatz. Die Leistung war bei beiden Bauarten gleich hoch, mit je 800 PS galten sie als die weltweit stärksten Schmalspur-Dampflokomotiven. Da sich die He
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