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Triebfahrzeug (Sachsen)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 49. Kapitel: Liste der sächsischen Lokomotiven und Triebwagen, Sächsische X V, Sächsische XII H, Sächsische IV K, LDE - Saxonia, Sächsische XX HV, Sächsische I K, Sächsische V T, Sächsische VII TS, Sächsische VI K, Sächsische XIV HT, Sächsische I M, Sächsische II, Sächsische V V, Sächsische III K, Sächsische I TV, Sächsische XV HTV, Sächsische VIII V2, Sächsische XVIII H, Sächsische I ME, Sächsische XI HT, Sächsische V K, Sächs.-Thür.Eb. - Osterland bis Elsterberg, Sächsischer DET 1-2, Sächsische M I TV, Albertsbahn - Elbe bis Burgk, LDE - Moldau bis Mulde, Chemnitz-Komotau Nr. 9 und 14, Sächsische VIII 2, Altenburg-Zeitz - Nr. 1 bis 5, Sächsischer Hz 0, Sächsisch-Böhmische Staatseisenbahn - Phoenix, Sächsische Hg VII TK, Sächsische VIa, Sächsische XI HV, Sächsischer I MET, Sächsische II K, Sächsische I F, LDE - Elbe bis Hayn, LDE - Wurzen und Oschatz, Sächsisch-Baiersche Eisenbahn - Elephant und Leopard, Sächsische IV T, Sächsische XII H2, Sächsischer S 1, Sächsische X H1, LDE - Edward Bury bis Pfeil, Sächsische IIIb V, GaMeu - Zwenkau bis Gaschwitz, LDE - Richard Hartmann bis Zwickau, LDE - Columbus, Sächsische VII TOV, Sächsische VIb V, LDE - Borsdorf bis Zittau, Sächsischer E 1, LDE - Comet, LDE Nr. 3 bis 6, Sächsische IIIb T, LDE - Renner bis Greif, LDE - Dresden bis Riesa, LDE - Peter Rothwell bis Nordlicht, LDE - Robert Stephenson, LDE - Pegasus, Sächsische I V, LDE - Brüssel, Sächsischer Dai 1, Sächsische VIII V 1, Sächsischer 9015, Sächsische IX V, Sächsische VIII 1, Sächsische IIb, Sächsische XVI T. Auszug: Diese Liste enthält die Lokomotiven und Triebwagen der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen und die Lokomotiven der Leipzig-Dresdner Eisenbahn Die Leipzig-Dresdner Eisenbahn-Compagnie (LDE) nahm zwischen 1837 und 1839 mit der sukzessiven Eröffnung von Teilstrecken ihren Betrieb auf und war damit die erste deutsche Fernbahn. Sie blieb nahezu drei Jahrzehnte selbstständig und ging zum 1. Juni 1876 in den Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen auf. Die Lokomotiven der LDE wurden ausschließlich mit Namen bezeichnet. Zuerst wurden wie allgemein üblich, die Lokomotiven mit Namen bezeichnet. Dies war bis 1892 für alle Fahrzeuge üblich. Von 1893 bis 1900 trugen nur noch Personen- und Schnellzuglokomotiven Namensschilder. Danach wurden die Schilder bei allen Lokomotiven, außer älteren Rangier- und Nebenbahnlokomotiven entfernt. Bei der Namensgebung versuchte man den Baureihen entsprechende Namensgruppen zuzuteilen (Flüsse, Alpengipfel, amerikanische Städte). Neben den Namen erhielten die Lokomotiven noch Listennummern (Bahnnummern) die ab 1869 auch an den Fahrzeugen angebracht wurden. Ein neuer Nummernplan wurde 1892 eingeführt, wobei versucht wurde eine Systematik zu erzielen. Dies wurde jedoch nie erreicht. Da dieses System mit der immer höheren Anzahl von Lokomotiven unübersichtlich und unpraktisch wurde, führte man 1869 ein System zur Unterscheidung der einzelnen Baureihen ein. Das System bestand aus einer Abkürzung für den Hersteller und einer römischen Ziffer pro Bauart. Zwei Jahre später wurde diese System bereits geändert und man bezeichnete mit den Ziffern eine bestimmte Achsanordnung unter Beibehaltung der Herstellerabkürzungen. Zusätzlich wurden die Buchstaben "a" (für alt) und "b" (für neu oder zweite Bauart) eingeführt. In der Folgezeit kam es noch zu weiteren Veränderungen im Bezeichnungssystem. So wurden als Gattungskennzeichen und als Zusatzkennzeichen (hinter der Gattungsnummer) eingef...
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