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Turing-Preisträger
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 50. Kapitel: Donald Ervin Knuth, Edsger Wybe Dijkstra, Niklaus Wirth, Edgar F. Codd, Ivan Sutherland, Ken Thompson, Vinton G. Cerf, Marvin Minsky, Douglas C. Engelbart, Charles Bachman, Robert E. Kahn, Robin Milner, Leonard Adleman, Frances E. Allen, James N. Gray, John Warner Backus, Richard M. Karp, Alan Kay, Raj Reddy, Herbert Simon, Dana Scott, Maurice V. Wilkes, Edmund M. Clarke, James H. Wilkinson, Charles P. Thacker, Michael O. Rabin, Kenneth E. Iverson, Richard Hamming, Kristen Nygaard, Robert Floyd, Tony Hoare, Alan J. Perlis, Allen Newell, John E. Hopcroft, Edward Feigenbaum, Andrew Yao, Robert Tarjan, Joseph Sifakis, Frederick P. Brooks, Richard Edwin Stearns, John McCarthy, Ole-Johan Dahl, Peter Naur, Stephen A. Cook, Amir Pnueli, Adi Shamir, Fernando José Corbató, Butler Lampson, Dennis Ritchie, Barbara Liskov, Allen Emerson, Juris Hartmanis, John Cocke, Leslie Valiant, Ronald L. Rivest, Manuel Blum, William Kahan. Auszug: Donald Ervin Knuth (* 10. Januar 1938 in Milwaukee, Wisconsin) ist emeritierter Professor für Informatik an der Stanford University und Urvater des Textsatzsystems TeX. Knuth ist der Sohn eines Lehrers. Er besuchte die Milwaukee Lutheran High School und begann sein Physikstudium am California Institute of Technology im September 1956. Aus zweierlei Gründen schlug er ab seinem zweiten Studienjahr jedoch den Weg zur Mathematik ein: Zum einen löste er ein Problem eines seiner Mathematik-Professoren, was ihm eine 1, 0 als Note einbrachte, zum anderen fand er wenig Gefallen an den physikalischen Praktika. Er erhielt einen Bachelor- und einen Master-Abschluss 1960 an der Case Western Reserve University. 1963 erhielt er seinen Ph.D. vom California Institute of Technology bei Marshall Hall, wo er dann auch nach der Promotion Assistant Professor und 1966 Associate Professor und schließlich Professor wurde. 1968 wurde er Professor für Informatik an der Stanford University. Ab 1977 war er dort Fletcher Jones Professor of Computer Science und ab 1990 Professor of the Art of Computer Programming. Seit 1993 ist er Professor Emeritus. 1960 bis 1968 war er Berater der Burroughs Corporation, wo er unter anderem frühe Compiler schrieb. 1968/69 war er Staff Mathematician in der Communication Research Division des Institute for Defense Analyses. 2006 erfuhr Knuth, dass er an Prostatakrebs im Frühstadium erkrankt war. Er unterzog sich im Dezember des Jahres einer Operation, gefolgt von einer leichten Strahlentherapie als Vorsorgemaßnahme. In seiner Video-Autobiographie nannte er die Prognose ziemlich gut. Er ist seit 1961 mit Nancy Jill Carter verheiratet und hat einen Sohn und eine Tochter. Bereits 1964 erlangte er durch seinen Designvorschlag eines Input/Output-Systems für die Programmiersprache Algol 60 internationale Bekanntheit. Dieses System wurde in den meisten Algol-60-Systemen als Komponente implementiert. Eigens für sein mehrbändiges Werk The Art of Computer Programming, an dem
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