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Turm in Rheinland-Pfalz

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 58. Kapitel: Aussichtsturm in Rheinland-Pfalz, Sendeturm in Rheinland-Pfalz, Wasserturm in Rheinland-Pfalz, Wehrturm in Rheinland-Pfalz, Hohe Acht, Turm Jerusalem, Runder Turm, Bismarckturm, Sender Donnersberg, Altpörtel, Fernmeldeturm Koblenz, Vereinigung Badisch-Pfälzischer Karnevalvereine, Eisenturm, Fernmeldeturm Trier-Petrisberg, Haus zum Stein, Fernmeldeturm Kaiserslautern, Pulverturm, Holzturm, Binger Mäuseturm, Erbeskopf, Bismarcksäule, Fernmeldeturm Heckenbach-Schöneberg, Alexanderturm, Fernmeldeturm Bornberg, Prinzenkopf, Fernmeldeturm Bad Kreuznach, Sender Boppard-Fleckertshöhe, Luitpoldturm, Raiffeisen-Turm, Hochbehälter Wintersheim, Schiefer Turm von Dausenau, Schänzelturm, Fernmeldeturm Ober-Olm, Frankenturm, Stumpfer Turm, Ottoturm, Rolleswasserturm, Weißer Turm, Lennebergturm, Flaggenturm, Wartbergturm, Schindhübel, Helleberg, Fernmeldeturm Ludwigshafen am Rhein, Lydiaturm, Ludwigsturm, Froschturm, Hochsimmerturm, Eckkopfturm, Salzkopf, Köppel, Salzkopfturm, Heimbergturm, Koppensteiner Höhe, Hochsteinchen, Weilerskopf, Kaiser-Friedrich-Turm, Potzbergturm, Eifelturm, Idarkopfturm, Humbergturm, Beulskopf, Port-Turm, Wildenburger Kopf, Fernmeldeturm Weilerskopf. Auszug: Der Runde Turm von Andernach ist ein großer Wehrturm aus dem 15. Jahrhundert, der Wartturm der Stadtbefestigung an der Nordwestecke der mittelalterlichen Stadtmauer. Er ist Andernachs Wahrzeichen und gehört zu den mächtigsten Wehrtürmen seiner Zeit. Als Wart- und Wehrturm der Stadtbefestigung wurde er in den Jahren vor 1440 (runder Teil, erste Erwähnung in den Baurechnungen) und 1448 bis 1453 (achteckiger Aufsatz) als der Rondentorne im Auftrag des Rates der Stadt Andernach errichtet - wahrscheinlich an der Stelle des römischen nordwestlichen Kastelleckturms oder eines kleineren Vorgängerbaus. Bauleiter der zweiten Bauphase war der städtische Werkmeister Philipp Preudemann (Philips Preudeman). Ob dieser auch als Architekt wirkte, ist nicht überliefert. Im Laufe seiner Geschichte hieß der Turm im 17. Jahrhundert ronder thurn, im 18./19. Jahrhundert Runder Thurm, dann Runder Turm. Zimmermannsmeister Johann war für sämtliche Holzarbeiten zuständig, inklusive des Auf- und Abbaus des Tretkrans, Meister Engel (Enggel) war der Schmied vor Ort. Alle Seile und Taue kamen aus der Werkstatt von Klaus von Mendig (Claise van Mendich) und Christian von Düsseldorf (Kirstgain van Duysseldorp). Weiter genannte Meister waren Heinrich Schönbel (Henrich Schoinboil), Arnold von Lieser (Arnolden van Leser) und Johann Meyener. Auch ein Name der sonst namenlosen Gesellen, Arbeiter, Knechte und Hilfskräfte ist überliefert: "In derselven wochen hait geoppert Peter Attenderngin 3 dage, y den dag 6 schillinge, macht 1 mark 6 schillinge." ("In derselben Woche (die Woche 3.-8. September 1453) hat Peter Attendernchen 3 Tage gehandlangert, jeden Tag für 6 Schillinge, macht 1 Mark 6 Schillinge"). Nach neueren Erkenntnissen ist der zylindrische Unterbau möglicherweise deutlich vor 1440, d.h. bereits 1412 bis 1415 begonnen worden (so Manfred Huiskes). Hinweise dazu fanden sich in den überlieferten detaillierten Baumeisterrechnungen dieses Zeitraumes über eine rege Bautätigkeit an einem neuen Turm nic
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